Haltungsinformationen
(Rüppell, 1829)
Canthigaster margaritata ist einzuschätzen, wie andere Tiere der Gattung Kugelfische.
Siehe dazu auch die Einleitung der Rubrik.
Ich habe Canthigaster margaritatus (Spitzkopfkugelfisch) ca. 6 Jahre lang gehalten.
Canthigaster margaritatus ist im Indopazifik zuhause, aber nirgends häufig.
Der Kugelfisch ist sehr leicht an alle Arten von Futter zu gewöhnen, es sollte auch etwas härteres zum Knacken dabei sein.
Für ein Wirbellosen-Aquarium nur bedingt zu empfehlen, geht auf jeden Fall an Röhrenwürmer.
Bitte mit ruhigen Fischen vergesellschaften.
Eine paarweise Haltung gelang mir nicht, das später zugesetzte Weibchen wurde traktiert und musste wieder entfernt werden.
Die Tiere sollen ein Gift abgeben, wenn sie sterben oder verletzt werden.
Diesbezüglich habe ich keine Beobachtungen gemacht.
Mit salzigen Grüssen
Heinz Hölters
Synonyme:
Canthigaster margaritatus (Rüppell, 1829)
Tetraodon margaritatus Rüppell, 1829
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Tetraodontiformes (Order) > Tetraodontidae (Family) > Canthigaster (Genus) > Canthigaster margaritata (Species)
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Canthigaster margaritata ist einzuschätzen, wie andere Tiere der Gattung Kugelfische.
Siehe dazu auch die Einleitung der Rubrik.
Ich habe Canthigaster margaritatus (Spitzkopfkugelfisch) ca. 6 Jahre lang gehalten.
Canthigaster margaritatus ist im Indopazifik zuhause, aber nirgends häufig.
Der Kugelfisch ist sehr leicht an alle Arten von Futter zu gewöhnen, es sollte auch etwas härteres zum Knacken dabei sein.
Für ein Wirbellosen-Aquarium nur bedingt zu empfehlen, geht auf jeden Fall an Röhrenwürmer.
Bitte mit ruhigen Fischen vergesellschaften.
Eine paarweise Haltung gelang mir nicht, das später zugesetzte Weibchen wurde traktiert und musste wieder entfernt werden.
Die Tiere sollen ein Gift abgeben, wenn sie sterben oder verletzt werden.
Diesbezüglich habe ich keine Beobachtungen gemacht.
Mit salzigen Grüssen
Heinz Hölters
Synonyme:
Canthigaster margaritatus (Rüppell, 1829)
Tetraodon margaritatus Rüppell, 1829
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Tetraodontiformes (Order) > Tetraodontidae (Family) > Canthigaster (Genus) > Canthigaster margaritata (Species)
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.