Haltungsinformationen
Canthigaster axiologus Whitley, 1931
Kommt in geschützten Lebensräumen vor, oft auf offenem Sand- und Schuttboden in der Nähe von Riffen; scheint aber weit weniger verbreitet zu sein als Canthigaster coronata. Lebt solitär.
Ein farbenfroher Kugelfisch mit drei braunen, keilförmigen Sätteln und zahlreichen hellblauen und gelben Flecken oder Linien um die Augen und entlang der Ränder der Sättel. Die Sättel reichen nicht bis zum Bauch (anders als beim Blacksaddle Toby, Canthigaster valentini.
Canthigaster axiologus galt früher als Synonym für C. coronata, die nur im Johnston-Atoll und auf den Hawaiii-Inseln im Zentralpazifik vorkommt.
Ein Kugelfisch wie Canthigaster axiologus gehört in ein Gemeinschaftsaquarium, da ein Großteil der üblichen Mitbewohner und Pfleglinge auf seiner Speisekarte stehen. Von daher ist, wenn überhaupt, ein reines und großes Fischaquarium angesagt, oder besser: Lasst das Tier im Meer.
Synonymised names
Canthigaster axilogus Whitley, 1931 · unaccepted > misspelling
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Kommt in geschützten Lebensräumen vor, oft auf offenem Sand- und Schuttboden in der Nähe von Riffen; scheint aber weit weniger verbreitet zu sein als Canthigaster coronata. Lebt solitär.
Ein farbenfroher Kugelfisch mit drei braunen, keilförmigen Sätteln und zahlreichen hellblauen und gelben Flecken oder Linien um die Augen und entlang der Ränder der Sättel. Die Sättel reichen nicht bis zum Bauch (anders als beim Blacksaddle Toby, Canthigaster valentini.
Canthigaster axiologus galt früher als Synonym für C. coronata, die nur im Johnston-Atoll und auf den Hawaiii-Inseln im Zentralpazifik vorkommt.
Ein Kugelfisch wie Canthigaster axiologus gehört in ein Gemeinschaftsaquarium, da ein Großteil der üblichen Mitbewohner und Pfleglinge auf seiner Speisekarte stehen. Von daher ist, wenn überhaupt, ein reines und großes Fischaquarium angesagt, oder besser: Lasst das Tier im Meer.
Synonymised names
Canthigaster axilogus Whitley, 1931 · unaccepted > misspelling
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.