Haltungsinformationen
(Jenkins, 1901)
Messerlippfische haben ihren besonderen Namen von der Tatsache, dass sie einen komprimierten Körper besitzen und ihre Stirn und Schnauze eine scharf geschnittene Vorderkante bilden.
Iniistius umbrilatus kommt endemisch nur um die Hawaiii-Inseln vor, teilweise tauchen die Tiere in größere Tiefen bis unterhalb von 70 Metern ab.
Hier gilt der Lippfisch über Sandflächen als recht häufig.
Der Lippfisch ist hellgrau gefärbt und zeigt einem einzigen dunklen Fleck hinter der Brustflosse.
Optisch ähnliche Art: Iniistius celebicus (Bleeker, 1856).
Informationen über eine längerfristige und erfolgreiche Haltung in Riffaquarien fehlen in Deutschland bisher, ebenso sind uns keine Importe bekannt.
Synonyme:
Hemipteronotus umbrilatus Jenkins, 1901
Xyrichtys umbrilatus (Jenkins, 1901)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Iniistius (Genus) > Iniistius umbrilatus (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Messerlippfische haben ihren besonderen Namen von der Tatsache, dass sie einen komprimierten Körper besitzen und ihre Stirn und Schnauze eine scharf geschnittene Vorderkante bilden.
Iniistius umbrilatus kommt endemisch nur um die Hawaiii-Inseln vor, teilweise tauchen die Tiere in größere Tiefen bis unterhalb von 70 Metern ab.
Hier gilt der Lippfisch über Sandflächen als recht häufig.
Der Lippfisch ist hellgrau gefärbt und zeigt einem einzigen dunklen Fleck hinter der Brustflosse.
Optisch ähnliche Art: Iniistius celebicus (Bleeker, 1856).
Informationen über eine längerfristige und erfolgreiche Haltung in Riffaquarien fehlen in Deutschland bisher, ebenso sind uns keine Importe bekannt.
Synonyme:
Hemipteronotus umbrilatus Jenkins, 1901
Xyrichtys umbrilatus (Jenkins, 1901)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Iniistius (Genus) > Iniistius umbrilatus (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!