Haltungsinformationen
(Forster, 1801)
Leider ist auch dieser Fisch empfindlich beim Einsetzen, aber wenn einmal gut eingewöhnt, ein an sich gut zu haltender Fisch.
Da er auch sehr groß wird, sollte ihm ein großes Becken geboten werden.
Bitte nicht unter 2.000 Liter bei kleinen Exemplaren und 10.000 L bei adulten Tieren halten!
Dem Fisch zu liebe... denn er braucht viel Schwimmraum...und Algen!
In der Natur lebt er meist von Braunalgen (Tangart), eine Algenart, die er im Aquarium nicht bekommt.
Manche Arten lassen sich umstellen, manche nicht.
Ansonsten ist der Naso literatus ein eher zahmer Geselle, der auch gut mit anderen Doktoren auskommt.
Aggressionen gehen meistens nicht von ihm aus, sondern von anderen Mitbewohnern.
In wirklich grossen Becken kommen auch mehrere Tiere vor, die sich dann nichts tun.
Aber das bedarf schon vieler tausend Liter.
Wird in kleineren Becken zudem nicht sehr groß, wobei der Kopf und Körper nicht mehr im Verhältnis zueinander stehen.
Wichtiger Hinweis: Naso lituratus hat eine schwarze Rückenflosse, Naso elegans, der vermutlich weit öfter bei uns vorkommt, eine gelbe!
Synonyme:
Acanthurus lituratus Forster, 1801
Aspisurus carolinarum Quoy & Gaimard, 1825
Callicanthus literatus (Bloch & Schneider, 1801)
Callicanthus lituratus (Forster, 1801)
Monoceros garretti Seale, 1901
Naso literatus (Forster, 1801) (misspelling)
Prionurus eoume Lesson, 1831
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuroidei (Suborder) > Acanthuridae (Family) > Naso (Genus) > Naso lituratus (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Leider ist auch dieser Fisch empfindlich beim Einsetzen, aber wenn einmal gut eingewöhnt, ein an sich gut zu haltender Fisch.
Da er auch sehr groß wird, sollte ihm ein großes Becken geboten werden.
Bitte nicht unter 2.000 Liter bei kleinen Exemplaren und 10.000 L bei adulten Tieren halten!
Dem Fisch zu liebe... denn er braucht viel Schwimmraum...und Algen!
In der Natur lebt er meist von Braunalgen (Tangart), eine Algenart, die er im Aquarium nicht bekommt.
Manche Arten lassen sich umstellen, manche nicht.
Ansonsten ist der Naso literatus ein eher zahmer Geselle, der auch gut mit anderen Doktoren auskommt.
Aggressionen gehen meistens nicht von ihm aus, sondern von anderen Mitbewohnern.
In wirklich grossen Becken kommen auch mehrere Tiere vor, die sich dann nichts tun.
Aber das bedarf schon vieler tausend Liter.
Wird in kleineren Becken zudem nicht sehr groß, wobei der Kopf und Körper nicht mehr im Verhältnis zueinander stehen.
Wichtiger Hinweis: Naso lituratus hat eine schwarze Rückenflosse, Naso elegans, der vermutlich weit öfter bei uns vorkommt, eine gelbe!
Synonyme:
Acanthurus lituratus Forster, 1801
Aspisurus carolinarum Quoy & Gaimard, 1825
Callicanthus literatus (Bloch & Schneider, 1801)
Callicanthus lituratus (Forster, 1801)
Monoceros garretti Seale, 1901
Naso literatus (Forster, 1801) (misspelling)
Prionurus eoume Lesson, 1831
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuroidei (Suborder) > Acanthuridae (Family) > Naso (Genus) > Naso lituratus (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!