Haltungsinformationen
Randall & Struhsaker, 1981
Es scheint sich hier um die Tiefwasserart zu handeln, die von Tauchern selten über 30 Meter gesichtet wird. Am Punkt- oder Wurmlinienmuster zu erkennen. Große Individuen sind meist fein gepunktet! Es handelt sich hier vermutlich um einen Erstimport, der Fisch kam über Meerwasser Center Menzel.
Wie bei allen großen Naso Arten gilt auch hier. Man muss schon ein richtig großes und mind. 10 TSD Liter fassendes Aquarium haben, um den Fisch zu pflegen. Sonst sollte die Pflege Zoos und großen Schauaquarien vorbehalten bleiben.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuroidei (Suborder) > Acanthuridae (Family) > Naso (Genus) > Naso maculatus (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Es scheint sich hier um die Tiefwasserart zu handeln, die von Tauchern selten über 30 Meter gesichtet wird. Am Punkt- oder Wurmlinienmuster zu erkennen. Große Individuen sind meist fein gepunktet! Es handelt sich hier vermutlich um einen Erstimport, der Fisch kam über Meerwasser Center Menzel.
Wie bei allen großen Naso Arten gilt auch hier. Man muss schon ein richtig großes und mind. 10 TSD Liter fassendes Aquarium haben, um den Fisch zu pflegen. Sonst sollte die Pflege Zoos und großen Schauaquarien vorbehalten bleiben.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuroidei (Suborder) > Acanthuridae (Family) > Naso (Genus) > Naso maculatus (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!