Haltungsinformationen
Kommt an sich oft in den Handel, wenn man danach geht, was man so im Geschäften hört und sieht.
Die meisten Nasos, die in den Handel kommen, sind Naso vlamingii. Wenn sie klein sind, kann man sie aber ohnehin kaum unterscheiden.
Der Naso lopezi ist wesentlich filigraner und schlanker als die anderen, was man aber auch erst im nahezu adulten, also erwachsenen Stadium, merkt.
Ist klein (juvenil) nichts für ein Becken unterhalb 2.000 Liter, und adult sollte er schon eher in Richtung 10.000 Litern gehen,
da der Fisch 60 cm lang wird und dann sehr viel Schwimmraum benötigt.
Bildet im Meer kleine bis sehr große Gruppen.
Synonym: Naso lopezii Herre, 1927
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Die meisten Nasos, die in den Handel kommen, sind Naso vlamingii. Wenn sie klein sind, kann man sie aber ohnehin kaum unterscheiden.
Der Naso lopezi ist wesentlich filigraner und schlanker als die anderen, was man aber auch erst im nahezu adulten, also erwachsenen Stadium, merkt.
Ist klein (juvenil) nichts für ein Becken unterhalb 2.000 Liter, und adult sollte er schon eher in Richtung 10.000 Litern gehen,
da der Fisch 60 cm lang wird und dann sehr viel Schwimmraum benötigt.
Bildet im Meer kleine bis sehr große Gruppen.
Synonym: Naso lopezii Herre, 1927
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!