Haltungsinformationen
Randall, 1994
Dieser Doktorfisch ist für Aquarien nicht geeignet, eine mögliche Ausnahme könnte ein sehr großes Publikumsaquarium sein, da der Nasendoktor im Meer in größeren Schulen lebt.
Bevorzugt werden Aussenriffwände in Tiefen von 15 bis 45 Metern, wo die "blauen Einhörner" des Meere gemeinsam Jagd auf Zooplankton machen.
Dieser Doktorfisch ist im bebannten Korallendreieck (von den Inseln der Salomonen im Osten über die Nordküste Neuguineas bis zu den Kleinen Sundainseln im Westen und vorbei an der Ostküste Borneos bis zu den Philippinen im Norden) weit verbreitet.
Der Blauschwanz-Nasendoktorfisch kommt oftmals mit den Blauklingen-Nasendoktorfisch (Naso hexacanthus) in Schulen zusammen vor.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuroidei (Suborder) > Acanthuridae (Family) > Naso (Genus) > Naso caeruleacauda (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Dieser Doktorfisch ist für Aquarien nicht geeignet, eine mögliche Ausnahme könnte ein sehr großes Publikumsaquarium sein, da der Nasendoktor im Meer in größeren Schulen lebt.
Bevorzugt werden Aussenriffwände in Tiefen von 15 bis 45 Metern, wo die "blauen Einhörner" des Meere gemeinsam Jagd auf Zooplankton machen.
Dieser Doktorfisch ist im bebannten Korallendreieck (von den Inseln der Salomonen im Osten über die Nordküste Neuguineas bis zu den Kleinen Sundainseln im Westen und vorbei an der Ostküste Borneos bis zu den Philippinen im Norden) weit verbreitet.
Der Blauschwanz-Nasendoktorfisch kommt oftmals mit den Blauklingen-Nasendoktorfisch (Naso hexacanthus) in Schulen zusammen vor.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuroidei (Suborder) > Acanthuridae (Family) > Naso (Genus) > Naso caeruleacauda (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!