Haltungsinformationen
(Brandt, 1835)
Diese Seewalze ist durch eine Vielzahlvon weißen Punkten und spitzen Papillen liecht von anderen Walzen zu unterscheiden.Das Tier besitzt bis zu 20 schwarze Mundtentakel, mit deren Hilfe alle Seewalzen den Boden nach organischen Resten von Tieren und Pflanzen durchsucht.Unverdaute Bestandteile des ausgenommenen Sands werden wieder ausgetauscht.
Aufgrund der dünnen Haut und des Vorhandenseins von Cuvierschen Schläuchen wird Holothuria leucospilota traditionell nicht geerntet, kann aber mit anderen kommerziell erhältlichen schwarzen Holothuria-Arten verwechselt werden. Holothuria leucospilota ist eine Flachwasserart, die hauptsächlich in äußeren und inneren Riffflächen, hinteren Riffen und flachen Küstenlagunen vorkommt. Sie ist auch häufig in Seegraswiesen, auf sandig-schlammigen Böden mit Geröll oder Korallenflecken anzutreffen, wo sie den hinteren Teil ihres Körpers verbirgt. Holothuria leucospilota kommt unter Felsen vor, um nicht auszutrocknen.
Die durchschnittliche Populationsdichte kann 0,5 pro Quadratmeter überschreiten. In Küstennähe und Flachwasser sind die Populationen dichter. Holothuria leucospilota ernährt sich, indem sie ihr Vorderende aus einer Spalte streckt und ist ein Sedimentfresser. Sie siebt das Substrat, das sie aufnimmt, und ernährt sich von der organischen Substanz. Holothuria leucospilota lebt zwischen Gezeiten, in Tümpeln und unter Felsen und auf weichen Untergründen.
Seewalzen der Gattung Holuthurina besitzen ein recht starkes Gift, das Holothurin, das Seewalzen zur Abwehr von Feinden abgeben.
Wenn sich Seewalzen der Gattung Holothuriidae in heimischen Meerwasseraquarien befinden, dann müssen die Aquarianer immer damit rechnen, dass das Gift der Seewalze den gesammten Bestand der Korallenfische in kürzester Zeit dahinraffen kann.
Als bedingt geeignet für eine Haltung im Meerwasseraquarium gelten die Arten Holothurina edulis, Holothurina hilla, Holothurina impatiens und Holothurina perviax,siehe hierzu das Lexikon der Meeresaquaritik von Daniel Knop, Seite 381.
Seewalzen können sich geschlechtlich und auch ungeschlechtlich durch Teilung vermehren. Küstennahe, flache Populationenvon Holothuria leucospilota bestehen aus kleineren Exemplaren und vermehren sich hauptsächlich durch Querteilung. Tiefere oder äußere Riffpopulationen von Holothuria leucospilota bestehen aus größeren Individuen, die sich sexuell vermehren.
Synonyme:
Halodeima dicorona Heding, 1934
Holothuria (Halodeima) dicorona (Heding, 1934)
Holothuria gelatinosa Heding, 1939
Holothuria homoea Clark, 1938
Holothuria infesta Sluiter, 1901
Holothuria lagoena Haacke, 1880
Holothuria lamperti Ludwig, 1887
Holothuria oxurropa Sluiter, 1887
Holothuria vagabunda Selenka, 1867
Stichopus (Gymnochirota) leucospilota Brandt, 1835
Diese Seewalze ist durch eine Vielzahlvon weißen Punkten und spitzen Papillen liecht von anderen Walzen zu unterscheiden.Das Tier besitzt bis zu 20 schwarze Mundtentakel, mit deren Hilfe alle Seewalzen den Boden nach organischen Resten von Tieren und Pflanzen durchsucht.Unverdaute Bestandteile des ausgenommenen Sands werden wieder ausgetauscht.
Aufgrund der dünnen Haut und des Vorhandenseins von Cuvierschen Schläuchen wird Holothuria leucospilota traditionell nicht geerntet, kann aber mit anderen kommerziell erhältlichen schwarzen Holothuria-Arten verwechselt werden. Holothuria leucospilota ist eine Flachwasserart, die hauptsächlich in äußeren und inneren Riffflächen, hinteren Riffen und flachen Küstenlagunen vorkommt. Sie ist auch häufig in Seegraswiesen, auf sandig-schlammigen Böden mit Geröll oder Korallenflecken anzutreffen, wo sie den hinteren Teil ihres Körpers verbirgt. Holothuria leucospilota kommt unter Felsen vor, um nicht auszutrocknen.
Die durchschnittliche Populationsdichte kann 0,5 pro Quadratmeter überschreiten. In Küstennähe und Flachwasser sind die Populationen dichter. Holothuria leucospilota ernährt sich, indem sie ihr Vorderende aus einer Spalte streckt und ist ein Sedimentfresser. Sie siebt das Substrat, das sie aufnimmt, und ernährt sich von der organischen Substanz. Holothuria leucospilota lebt zwischen Gezeiten, in Tümpeln und unter Felsen und auf weichen Untergründen.
Seewalzen der Gattung Holuthurina besitzen ein recht starkes Gift, das Holothurin, das Seewalzen zur Abwehr von Feinden abgeben.
Wenn sich Seewalzen der Gattung Holothuriidae in heimischen Meerwasseraquarien befinden, dann müssen die Aquarianer immer damit rechnen, dass das Gift der Seewalze den gesammten Bestand der Korallenfische in kürzester Zeit dahinraffen kann.
Als bedingt geeignet für eine Haltung im Meerwasseraquarium gelten die Arten Holothurina edulis, Holothurina hilla, Holothurina impatiens und Holothurina perviax,siehe hierzu das Lexikon der Meeresaquaritik von Daniel Knop, Seite 381.
Seewalzen können sich geschlechtlich und auch ungeschlechtlich durch Teilung vermehren. Küstennahe, flache Populationenvon Holothuria leucospilota bestehen aus kleineren Exemplaren und vermehren sich hauptsächlich durch Querteilung. Tiefere oder äußere Riffpopulationen von Holothuria leucospilota bestehen aus größeren Individuen, die sich sexuell vermehren.
Synonyme:
Halodeima dicorona Heding, 1934
Holothuria (Halodeima) dicorona (Heding, 1934)
Holothuria gelatinosa Heding, 1939
Holothuria homoea Clark, 1938
Holothuria infesta Sluiter, 1901
Holothuria lagoena Haacke, 1880
Holothuria lamperti Ludwig, 1887
Holothuria oxurropa Sluiter, 1887
Holothuria vagabunda Selenka, 1867
Stichopus (Gymnochirota) leucospilota Brandt, 1835