Haltungsinformationen
Anthopleura japonica ist eine wenig bekannte Seeanemone, die zu ihrer Ernährung eine Doppelstrategie fährt, sie besitzt Endosymbionten, die ihr über die Fotosynthese Energieliefernde Produkte zur Verfügung stellen, und fängt zudem kleines Zooplankton:
Nahrung:
Hauptsächlich kleine planktonische Organismen, mikroskopisch kleine Tiere und Pflanzen, die im Meer leben.
See-Anemonen fangen ihre Nahrung in ihren klebrigen Tentakel und ziehen sie in ihr Maul.
Sie fressen auch Teile von toten Organismen wie Quallen, die im Wasser treiben, und die Larven aller möglichen Tiere.
Wie viele Korallen geht auch die Anemone symbiotische Beziehungen mit anderen Organismen ein. Dabei handelt es sich meist um Algen (Pflanzen) oder Dinoflagellaten (einzellige Organismen, die weder dem Pflanzen- noch dem Tierreich angehören), die im Körper der Anemone leben.
Das Vorhandensein dieser symbiontischen Organismen beeinflusst die Farbe der Anemone. Wenn sie keine Symbionten haben, sind sie weiß.
Habitat:
Anthopleura japonica wird an Felsen in der niedrigen und mittleren Gezeitenzone (der Teil des Strandes, der täglich von den Gezeiten bedeckt wird) gefunden, sie können auch in Felspools gefunden werden.
Wenn sich eine Anemone bei Ebbe nicht in einem Felspool befindet, zieht sie ihre Tentakel ein und schließt sich, um einen übermäßigen Wasserverlust zu verhindern, und die Anemone dadurch zusätzlich schwer sichtbar zu machen.
Sie leben auch in subtidalen Zonen, in Tiefen von bis zu 25 Metern.
Aggregationsanemonen (die überall auf der Welt vorkommen) leben oft in Gruppen, daher ihr Name.
Die Tentakel der Anemone sind regelmäßig fünfreihig angeordnet, sie sind grau-hellbraun, der Mund befindet sich in der Mitte der Oberseite.
Die Fortpflanzung ist bei diesen Tieren nicht spektakulär:
Wenn eine Anemone eine bestimmte Größe erreicht (etwa 3 cm), dann teilt sie sich einfach in zwei Teile = klonale Vermehrung, genetisch identische Individuen entstehen.
Synonyme:
Anthopleura macmurrichi
Anthopleura mcmurrichi Wassilieff, 1908
Gyractis japonica (Verrill, 1899)
Nahrung:
Hauptsächlich kleine planktonische Organismen, mikroskopisch kleine Tiere und Pflanzen, die im Meer leben.
See-Anemonen fangen ihre Nahrung in ihren klebrigen Tentakel und ziehen sie in ihr Maul.
Sie fressen auch Teile von toten Organismen wie Quallen, die im Wasser treiben, und die Larven aller möglichen Tiere.
Wie viele Korallen geht auch die Anemone symbiotische Beziehungen mit anderen Organismen ein. Dabei handelt es sich meist um Algen (Pflanzen) oder Dinoflagellaten (einzellige Organismen, die weder dem Pflanzen- noch dem Tierreich angehören), die im Körper der Anemone leben.
Das Vorhandensein dieser symbiontischen Organismen beeinflusst die Farbe der Anemone. Wenn sie keine Symbionten haben, sind sie weiß.
Habitat:
Anthopleura japonica wird an Felsen in der niedrigen und mittleren Gezeitenzone (der Teil des Strandes, der täglich von den Gezeiten bedeckt wird) gefunden, sie können auch in Felspools gefunden werden.
Wenn sich eine Anemone bei Ebbe nicht in einem Felspool befindet, zieht sie ihre Tentakel ein und schließt sich, um einen übermäßigen Wasserverlust zu verhindern, und die Anemone dadurch zusätzlich schwer sichtbar zu machen.
Sie leben auch in subtidalen Zonen, in Tiefen von bis zu 25 Metern.
Aggregationsanemonen (die überall auf der Welt vorkommen) leben oft in Gruppen, daher ihr Name.
Die Tentakel der Anemone sind regelmäßig fünfreihig angeordnet, sie sind grau-hellbraun, der Mund befindet sich in der Mitte der Oberseite.
Die Fortpflanzung ist bei diesen Tieren nicht spektakulär:
Wenn eine Anemone eine bestimmte Größe erreicht (etwa 3 cm), dann teilt sie sich einfach in zwei Teile = klonale Vermehrung, genetisch identische Individuen entstehen.
Synonyme:
Anthopleura macmurrichi
Anthopleura mcmurrichi Wassilieff, 1908
Gyractis japonica (Verrill, 1899)