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Serranus chionaraia Sägebarsch

Serranus chionaraia wird umgangssprachlich oft als Sägebarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. D. Ross Robertson, Panama

Copyright Dr. Ross Robertson, Foto aus Curacao


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. D. Ross Robertson, Panama . Please visit stri.si.edu for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9008 
AphiaID:
273894 
Wissenschaftlich:
Serranus chionaraia 
Umgangssprachlich:
Sägebarsch 
Englisch:
Snow Bass 
Kategorie:
Sägebarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Serranidae (Familie) > Serranus (Gattung) > chionaraia (Art) 
Erstbestimmung:
Robins & Starck, 1961 
Vorkommen:
Bahamas, Florida, Karibik, Kolumbien, Kuba, Mexiko (Ostpazifik), Puerto Rico, Trinidad und Tobago, USA 
Größe:
bis zu 5cm 
Temperatur:
°C - 27,5°C 
Futter:
Invertebraten (Wirbellose), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2015-12-03 19:42:08 

Haltungsinformationen

Serranus chionaraia, Robins & Starck, 1961

Das tolle Bild des in Westatlantik vorkommenden Säebarschs stammt von Lemon Tea Yi Kai, im Internet sind nur sehr wenige Fotos dieses Sägebarsch vorhanden.

Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.

Geschlecht und Verpaarung
Bei dieser Gattung handelt es sich um einen Simultan-Hermaphroditen, der Fisch hat gleichzeitig männliche und weibliche Keimdrüsen. Werde zwei Fische zusammen gesetzt, dann wird es keinerlei Stress zwecks des Geschlechts geben. Allerdings kann es bei nachträglichem Besatz eines zweiten Fisches zu Revierstreitigkeiten kommen. Unterschiedliche Größen können auch hier eine Lösung sein (ein größerer Fisch wird nachgesetzt).

Dieser kleine Barsch lebt riffgebunden in einer Tiefenverbreitung zwischen 45-90 Metern.

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Percoidei (Suborder) > Serranidae (Family) > Serraninae (Subfamily) > Serranus (Genus) > Serranus chionaraia (Species)

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Dr. Ross Robertson, Foto aus Curacao
1
Copyright  Lemon Tea Yi Kai
1

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