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Serranus psittacinus Sägebarsch

Serranus psittacinus wird umgangssprachlich oft als Sägebarsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Es wird ein Aquarium von mindestens 1500 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Paddy Ryan, USA

Copyright Dr. Paddy Ryan


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Paddy Ryan, USA . Please visit www.ryanphotographic.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
1358 
AphiaID:
273904 
Wissenschaftlich:
Serranus psittacinus 
Umgangssprachlich:
Sägebarsch 
Englisch:
Barred Serrano 
Kategorie:
Sägebarsche 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Serranidae (Familie) > Serranus (Gattung) > psittacinus (Art) 
Erstbestimmung:
Valenciennes, 1846 
Vorkommen:
Galápagos-Inseln, Golf von Kalifornien / Baja California, Indopazifik, Ost-Pazifik, Peru 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
6 - 61 Meter 
Habitate:
Felsige, harte Meeresböden, Korallenriffe, Meerwasser, Muschelgries-Böden, Riff verbunden, Sandige Meeresböden 
Größe:
bis zu 18cm 
Temperatur:
203°C - 28,8°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend) 
Aquarium:
~ 1500 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-11-01 17:16:00 

Haltungsinformationen

Serranus psittacinus Valenciennes, 1846

Serranus psittacinus bewohnt felsige Böden oder isolierte Riffe; findet sich meist in der Nähe von Korallenriffen auf sandigem oder mit Muschelschalen bedecktem Grund. Einzelgängerisch und tagaktiv. Jungtiere vertragen unter Laborbedingungen niedrige Wassertemperaturen, z. B. 9,4 °C.

Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.

Geschlecht und Verpaarung
Bei dieser Gattung handelt es sich um einen Simultan-Hermaphroditen, der Fisch hat gleichzeitig männliche und weibliche Keimdrüsen. Werde zwei Fische zusammen gesetzt, dann wird es keinerlei Stress zwecks des Geschlechts geben. Allerdings kann es bei nachträglichem Besatz eines zweiten Fisches zu Revierstreitigkeiten kommen. Unterschiedliche Größen können auch hier eine Lösung sein (ein größerer Fisch wird nachgesetzt).

Synonyme:
Prionodes fasciatus Jenyns, 1840 · unaccepted
Serranus bulleri Boulenger, 1895 · unaccepted
Serranus calopteryx Jordan & Gilbert, 1882 · unaccepted
Serranus fasciatus (Jenyns, 1840) · unaccepted (synonym)

Weiterführende Links

  1. FishBase (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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