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Tambja olivaria Oliven-Neonsternschnecke

Tambja olivaria wird umgangssprachlich oft als Oliven-Neonsternschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Rafi Amar, Israel

Neon-mark tambja - Tambja olivaria Phillipines 2014


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Rafi Amar, Israel . Please visit www.rafiamar.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14239 
AphiaID:
531196 
Wissenschaftlich:
Tambja olivaria 
Umgangssprachlich:
Oliven-Neonsternschnecke 
Englisch:
Olive-Tambja, Neon-mark Tambja 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Polyceridae (Familie) > Tambja (Gattung) > olivaria (Art) 
Erstbestimmung:
Yonow, 1994 
Vorkommen:
Indischer Ozean, Madagaskar, Malediven, Philippinen, Taiwan, Tansania, Thailand 
Meerestiefe:
2 - 15 Meter 
Größe:
bis zu 6,0cm 
Temperatur:
°C - 26°C 
Futter:
Moostierchen (Bryozoen), Nahrungsspezialist 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-06-19 13:25:30 

Haltungsinformationen

Tambja olivaria Yonow, 1994

Die Farbe der Neonsternschnecke Tambja olivaria ist überwiegend olive-grün, worauf der Artname "olivaria" Bezug nimmt.

Diese Art zeichnet sich durch ihre matt olivgrüne Grundfarbe und das Muster aus schwarzen und orange-gelben Markierungen aus. Das schwarz-gelbe Muster ist ziemlich variabel, aber seine Hauptelemente bestehen aus einem gelben Band, das um das vordere Ende herum verläuft, direkt vom dunkelgrünen Rand, dann auf jeder Seite zurückläuft, um sich hinter den Kiemen zu verbinden. Teile dieses Bandes können fehlen und bildet am hinteren Ende, der Verbindung hinter den Kiemen, einen recht spitzen Winkel.

Direkt hinter den Rhinophoren befinden sich zwei schwarze Flecken. Die erhabene Rhinophorentasche ist gelb mit schwarzem Rand. Die Rhinophorenkeule ist schwarz. Die Kiemen sind außen gelb mit schwarzen Lamellen.

Am Fußrand befinden sich Spuren eines gelben submarginalen Bandes. Dies wird am hinteren Ende des Fußes, der ebenfalls einen schwarzen Fleck hat, sehr deutlich.

Yonow (1994) stellt fest, dass dieses Tier auf dem baumartigen Moostierchen Bugula dentata gefunden wurde und der Sammler (S. Harwood) berichtete, dass es bei Berührung Massen von grünem Pigment ausstieß und eine säureähnliche Verbrennung an den Händen des Sammlers verursachte.

Weiterführende Links

  1. Seaslugforum (en). Abgerufen am 09.11.2021.
  2. seaslugs.free.fr (en). Abgerufen am 19.06.2022.
  3. seaunseen.com (en). Abgerufen am 27.11.2021.
  4. WoRMS (en). Abgerufen am 09.11.2021.

Bilder

Allgemein


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Was ist das?

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