Haltungsinformationen
(Mowbray, 1927)
Da der kleine, maulbrütende Kardinalbarsch bis in Tiefen von 75 bis 80 Metern vorkommt, wurde er von der Natur mit relativ großen Augen ausgestattet, mit deren Hilfe der Fisch auch in dunkleren Wasserzonen noch recht gut sehen kann.
Der Barsch hat eine Farbe, die an frisch geräucherten Lachs erinnert, der in Gruppen auftretende Fisch kommt üblicher Weise in Wassertiefen mit Seegraswiesen und Korallenriffen vor, hier assoziiert er mit Seeanemonen.
Synonym:
Amia aurolineatum Mowbray, 1927
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Percoidei (Suborder) > Apogonidae (Family) > Apogoninae (Subfamily) > Apogon (Genus) > Apogon aurolineatus (Species)
Da der kleine, maulbrütende Kardinalbarsch bis in Tiefen von 75 bis 80 Metern vorkommt, wurde er von der Natur mit relativ großen Augen ausgestattet, mit deren Hilfe der Fisch auch in dunkleren Wasserzonen noch recht gut sehen kann.
Der Barsch hat eine Farbe, die an frisch geräucherten Lachs erinnert, der in Gruppen auftretende Fisch kommt üblicher Weise in Wassertiefen mit Seegraswiesen und Korallenriffen vor, hier assoziiert er mit Seeanemonen.
Synonym:
Amia aurolineatum Mowbray, 1927
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Percoidei (Suborder) > Apogonidae (Family) > Apogoninae (Subfamily) > Apogon (Genus) > Apogon aurolineatus (Species)