Haltungsinformationen
Chromodoris hamiltoni Rudman, 1977
Chromodoris hamiltoni wurde aus Tansania beschrieben.
Chromodoris hamiltoni hat einen hauptsächlich blauen Mantel, der jedoch so hell sein kann, dass er weiß erscheint. Der Mantel weist entweder drei oder fünf schwarze Linien auf, die über die gesamte Länge verlaufen, wobei es bei einem fünflinigen Exemplar nicht ungewöhnlich ist, dass die Mittellinien in Abschnitten durch einen losen braunen Pigmentfleck ersetzt werden. Die Rhinophoren und Kiemen sind orange, ebenso wie ein Band um den äußeren Rand des Mantels und des Fußes. Diese Bänder helfen Chromodoris hamiltoni von einigen anderen Arten wie Chromodoris lochi zu unterscheiden
Der breite Mantelrand ist lachsfarben oder orange.
Ursprünglich wurde vermutet, dass sich Chromodoris hamiltoni nahrungsseitig nur auf wenige bestimmte Schwämme spezialisiert hat. In der Zwischenzeit ist bekannt, dass sich die farbenfrohe Nacktschnecke von sehr verschiedenen Schwämmen ernährt. Dabei lagert sie bestimmte Bestandteile in Haut und Magen ein, die ihr zur Verteidigung gegen Freßfeinde dienen.
Chromodoris hamiltoni wurde aus Tansania beschrieben.
Chromodoris hamiltoni hat einen hauptsächlich blauen Mantel, der jedoch so hell sein kann, dass er weiß erscheint. Der Mantel weist entweder drei oder fünf schwarze Linien auf, die über die gesamte Länge verlaufen, wobei es bei einem fünflinigen Exemplar nicht ungewöhnlich ist, dass die Mittellinien in Abschnitten durch einen losen braunen Pigmentfleck ersetzt werden. Die Rhinophoren und Kiemen sind orange, ebenso wie ein Band um den äußeren Rand des Mantels und des Fußes. Diese Bänder helfen Chromodoris hamiltoni von einigen anderen Arten wie Chromodoris lochi zu unterscheiden
Der breite Mantelrand ist lachsfarben oder orange.
Ursprünglich wurde vermutet, dass sich Chromodoris hamiltoni nahrungsseitig nur auf wenige bestimmte Schwämme spezialisiert hat. In der Zwischenzeit ist bekannt, dass sich die farbenfrohe Nacktschnecke von sehr verschiedenen Schwämmen ernährt. Dabei lagert sie bestimmte Bestandteile in Haut und Magen ein, die ihr zur Verteidigung gegen Freßfeinde dienen.