Haltungsinformationen
Chromodoris ambigua Rudman, 1987
Chromodoris ambigua wurde aus Griffiths Point, E. Head of Port Sorell, Tasmanien, Australien, beschrieben und ist nur aus Südaustralien bekannt (Victoria, Tasmanien, Südaustralien). Sie wurde ursprünglich als Chromodoris ambiguus bezeichnet, der Name aber in Chromodoris ambigua geändert.
Der Mantel ist durchscheinend weiß mit unregelmäßigen orangefarbenen Flecken. Der Rand des Mantels weist ein unregelmäßiges, diffuses weißes Band mit violetten Flecken auf. Die Flecken variieren in Form und Größe und verleihen jeder Chromodoris ambigua ein einzigartiges Muster. Die Kiemen sind durchscheinend mit weißen Markierungen. Die Rhinophoren sind beige mit weißen Rändern an den Lamellen.
Man findet die Nacktschnecke häufig in flachen Korallenriffen, Lagunen und felsigen Küsten mit reichlich Nahrungsquellen und geeigneten Lebensräumen. Wie alle Mitglieder der Gattung ist davon auszugehen, dass die Nahrung aus bestimmten Schwämmen besteht. Als Nahrungsspezialist ernährt sich Chromodoris ambigua speziell vom Schwamm Chelonaphysilla violacea.
Gesicherte Erkenntnisse liegen nicht vor. Sie hat eine Vielzahl chemischer Abwehrmechanismen entwickelt, um sich vor Fressfeinden zu schützen, darunter giftige Verbindungen, die aus ihrer Schwamm-Nahrung gewonnen werden.
Verwechslungsmöglichkeit soll mit Chromodoris alternata und Thorunna perplexa bestehen, die im selben Verbreitungsgebiet vorkommen.
Chromodoris ambigua wurde aus Griffiths Point, E. Head of Port Sorell, Tasmanien, Australien, beschrieben und ist nur aus Südaustralien bekannt (Victoria, Tasmanien, Südaustralien). Sie wurde ursprünglich als Chromodoris ambiguus bezeichnet, der Name aber in Chromodoris ambigua geändert.
Der Mantel ist durchscheinend weiß mit unregelmäßigen orangefarbenen Flecken. Der Rand des Mantels weist ein unregelmäßiges, diffuses weißes Band mit violetten Flecken auf. Die Flecken variieren in Form und Größe und verleihen jeder Chromodoris ambigua ein einzigartiges Muster. Die Kiemen sind durchscheinend mit weißen Markierungen. Die Rhinophoren sind beige mit weißen Rändern an den Lamellen.
Man findet die Nacktschnecke häufig in flachen Korallenriffen, Lagunen und felsigen Küsten mit reichlich Nahrungsquellen und geeigneten Lebensräumen. Wie alle Mitglieder der Gattung ist davon auszugehen, dass die Nahrung aus bestimmten Schwämmen besteht. Als Nahrungsspezialist ernährt sich Chromodoris ambigua speziell vom Schwamm Chelonaphysilla violacea.
Gesicherte Erkenntnisse liegen nicht vor. Sie hat eine Vielzahl chemischer Abwehrmechanismen entwickelt, um sich vor Fressfeinden zu schützen, darunter giftige Verbindungen, die aus ihrer Schwamm-Nahrung gewonnen werden.
Verwechslungsmöglichkeit soll mit Chromodoris alternata und Thorunna perplexa bestehen, die im selben Verbreitungsgebiet vorkommen.