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Chromodoris orientalis Orientalische Prachtsternschnecke

Chromodoris orientalis wird umgangssprachlich oft als Orientalische Prachtsternschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jonathan Hsieh

IMG_2122 Chromodoris orientalis Taiwan 2014


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jonathan Hsieh Jonathan Hsieh (Flickr). Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14979 
AphiaID:
558362 
Wissenschaftlich:
Chromodoris orientalis 
Umgangssprachlich:
Orientalische Prachtsternschnecke 
Englisch:
Spotted White Sea Slug 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Chromodorididae (Familie) > Chromodoris (Gattung) > orientalis (Art) 
Erstbestimmung:
Rudman, 1983 
Vorkommen:
China, Hong Kong, Indopazifik, Japan, Korea, Nord-West-Pazifik, Taiwan 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
2 - 20 Meter 
Habitate:
Meerwasser 
Größe:
bis zu 3cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Hydrozoonpolypen, Karnivor (fleischfressend), Kelchwürmer (Entroprocta), Moostierchen (Bryozoen), Räuberische Lebensweise, Schwämme, Seescheiden (Ascidiacea) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-08-20 13:05:46 

Haltungsinformationen

Chromodoris orientalis Rudman, 1983

Die Prachtsternschnecke ist scheinbar bisher nur in Taiwan, Hong Kong, Korea und Japan beheimatet. Chromodoris orientalis ist durchscheinend weiß mit ovalen schwarzen Flecken auf dem Mantel. Der Mantels hat einen schmalen orangefarbenen Rand. Die Rhinophorkeulen und die Ränder der Kiemen sind orange. Bei Exemplaren aus Japan kann der Innenrand der Kiemen schwarz statt mit orange oder gelb sein.

Die karnivore Nacktschnecke soll sich von verschiedenen Schwämmen, Hydrozoen, Bryozoen, Entoprocta und Seescheiden ernähren.

Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Hypselodoris placida, die jedoch zusätzlich in der Nähe des Mantelrandes blauen Flecken aufweis.

Weiterführende Links

  1. sealifebase (en). Abgerufen am 20.08.2024.
  2. Seaslugforum (en). Abgerufen am 14.07.2022.
  3. Wikipedia (en). Abgerufen am 14.07.2022.

Bilder

Allgemein


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