Haltungsinformationen
Choerodon anchorago (Bloch, 1791)
Lebt meist in schlammigen Riffen, auch in Seegrasgebieten mit Sand, Jungtiere in Seegraswiesen in der Nähe von Mangroven und abfließendem Süßwasser. Manchmal in Gruppen.
Mit variabler Färbung, einen hellen diagonalen Balken an der Brustflosse, einen schwarzen Bereich in der Mitte der Oberseite und einen großen weißen Sattel hinter der Rückenflosse. Er hat auch ein weißes Kinn und einen weißen Bauch. Der Kopf hat winzige orangefarbene Flecken. Der Lippfisch hat Namensgebend ein paar vergrößerte Eckzähne vor den Kiefern.
Das ausgeprägte schwarze Band, das den fleischigen Brustflossenansatz umgibt, der spitz zulaufende gelbe Balken hinter der Brustflosse und die obere Hälfte des Schwanzstiels, die deutlich weiß ist, unterscheiden ihn von anderen Mitgliedern der Gattung.
Wie andere Lippfische können die Fische nachts unterschiedliche Farben und Muster aufweisen. Jungtiere können z.B. in Seegraswiesen grünlich sein.
Männchen und Weibchen sind bei Zahnlippfischen in der Regel gleich gefärbt. Jungfische hingegen unterscheiden sich meist völlig von ausgewachsenen Tieren. Sie fressen gerne benthische, hartschalige Wirbellose wie Krebse, Muscheln, Schnecken und Seeigel.
Allein schon die zu erwartende Größe sollte mind. 2000 Liter bei kleineren Tieren, eher noch mehr bei ausgewachsenen Tieren voraussetzen. Daher kein Tier für das Heimaquarium. Nimmt allerdings schnell jegliches Futter an und ist wenig empfindlich.
Männchen und Weibchen sind bei Zahnlippfischen in der Regel gleich gefärbt. Jungfische hingegen unterscheiden sich meist völlig von ausgewachsenen Tieren.
Etymologie
Der spezifische Name „anchorago“ könnte sich auf ein ankerähnliches Farbmuster beziehen, wie es vom Autor wahrgenommen wurde (Gomon 2017)
Synonyme:
Chaerodon anchorago (Bloch, 1791) · unaccepted (misspelling)
Choerodon weberi Ogilby, 1911 · unaccepted
Choerops maeander Cartier, 1874 · unaccepted
Choerops meleagris Rüppell, 1852 · unaccepted
Cossyphus macrodon Bleeker, 1849 · unaccepted
Crenilabrus leucozona Bleeker, 1858 · unaccepted
Labrus chlorodus Gronow, 1854 · unaccepted
Labrus macrodontus Lacepède, 1801 · unaccepted
Sparus anchorago Bloch, 1791 · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Lebt meist in schlammigen Riffen, auch in Seegrasgebieten mit Sand, Jungtiere in Seegraswiesen in der Nähe von Mangroven und abfließendem Süßwasser. Manchmal in Gruppen.
Mit variabler Färbung, einen hellen diagonalen Balken an der Brustflosse, einen schwarzen Bereich in der Mitte der Oberseite und einen großen weißen Sattel hinter der Rückenflosse. Er hat auch ein weißes Kinn und einen weißen Bauch. Der Kopf hat winzige orangefarbene Flecken. Der Lippfisch hat Namensgebend ein paar vergrößerte Eckzähne vor den Kiefern.
Das ausgeprägte schwarze Band, das den fleischigen Brustflossenansatz umgibt, der spitz zulaufende gelbe Balken hinter der Brustflosse und die obere Hälfte des Schwanzstiels, die deutlich weiß ist, unterscheiden ihn von anderen Mitgliedern der Gattung.
Wie andere Lippfische können die Fische nachts unterschiedliche Farben und Muster aufweisen. Jungtiere können z.B. in Seegraswiesen grünlich sein.
Männchen und Weibchen sind bei Zahnlippfischen in der Regel gleich gefärbt. Jungfische hingegen unterscheiden sich meist völlig von ausgewachsenen Tieren. Sie fressen gerne benthische, hartschalige Wirbellose wie Krebse, Muscheln, Schnecken und Seeigel.
Allein schon die zu erwartende Größe sollte mind. 2000 Liter bei kleineren Tieren, eher noch mehr bei ausgewachsenen Tieren voraussetzen. Daher kein Tier für das Heimaquarium. Nimmt allerdings schnell jegliches Futter an und ist wenig empfindlich.
Männchen und Weibchen sind bei Zahnlippfischen in der Regel gleich gefärbt. Jungfische hingegen unterscheiden sich meist völlig von ausgewachsenen Tieren.
Etymologie
Der spezifische Name „anchorago“ könnte sich auf ein ankerähnliches Farbmuster beziehen, wie es vom Autor wahrgenommen wurde (Gomon 2017)
Synonyme:
Chaerodon anchorago (Bloch, 1791) · unaccepted (misspelling)
Choerodon weberi Ogilby, 1911 · unaccepted
Choerops maeander Cartier, 1874 · unaccepted
Choerops meleagris Rüppell, 1852 · unaccepted
Cossyphus macrodon Bleeker, 1849 · unaccepted
Crenilabrus leucozona Bleeker, 1858 · unaccepted
Labrus chlorodus Gronow, 1854 · unaccepted
Labrus macrodontus Lacepède, 1801 · unaccepted
Sparus anchorago Bloch, 1791 · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






David C. Cook, Wonga Beach, Australia