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Lethrinus amboinensis Ambon Großkopfschnapper

Lethrinus amboinensis wird umgangssprachlich oft als Ambon Großkopfschnapper bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Graham Edgar, Reef Life Survey, Australien

Foto: Tulamben, Bali, Indonesien

/ CC by Attribution
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Graham Edgar, Reef Life Survey, Australien Copyright Graham Edgar. Please visit reeflifesurvey.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
17637 
AphiaID:
278631 
Wissenschaftlich:
Lethrinus amboinensis 
Umgangssprachlich:
Ambon Großkopfschnapper 
Englisch:
Ambon Emperor 
Kategorie:
Großkopfschnapper 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Eupercaria incertae sedis (Ordnung) > Lethrinidae (Familie) > Lethrinus (Gattung) > amboinensis (Art) 
Erstbestimmung:
Bleeker, 1854 
Vorkommen:
Admiralitätsinseln, Amerikanisch-Samoa, Australien, Bali, Bikini-Atoll, Brunei Darussalam, China, Cookinseln, Fidschi, Französisch-Polynesien, Gesellschaftsinseln (Society Islands), Gilbertinseln, Guam, Indonesien, Japan, Kiribati, Korea, Malaysia, Marquesas-Inseln, Marshallinseln, Mikronesien, Nauru, Neukaledonien, Northern Territory (Australien), Östlicher Indischer Ozean, Palau, Papua, Papua-Neuguinea, Paracel-Inseln, Philippinen, Ryūkyū-Inseln, Salomon-Inseln, Salomonen, Samoa, Spratly-Inseln, Sumatra, Tahiti, Taiwan, Timor-Leste, Tokelau, Tonga, Tulamben, Tuvalu, Vanuatu, Wallis und Futuna, West-Australien 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
5 - 30 Meter 
Habitate:
Geröllböden, Korallenriffe, Lagunen, Sandige Meeresböden, Wassersäule 
Größe:
bis zu 70cm 
Gewicht :
2,4 kg 
Temperatur:
26.1°C - 29.3°C 
Futter:
Garnelen, Kleine Fische, Krustentiere, Muscheln (Mollusken), Räuberische Lebensweise, Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Seesterne 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-08-06 22:12:07 

Haltungsinformationen

Über die Biologie Lethrinus amboinensis ist sehr wenig bekannt, der Großkopfschnapper kommt in den Ozeanen grundsätzlich als Einzelgänger vor.
Ein möglicher Grund für die fehlenden Daten ist, dass Lethrinus amboinensis im adulten Entwicklungsstand sehr schwer von Lethrinus olivaceus and Lethrinus microdon

Der Körpers des räuberisch lebenden Schnappers ist gelblich, mit verstreuten dunklen Flecken und einem braunen Kopf, der mit hellen Streifen versehen sein kann.
Der Schnapper besitzt rötliche Lippen und hat einen orange-rotfarbenen Brustflossenansatz.
Seine Rücken- und Schwanzflossen sind bräunlich oder gelb gesprenkelt und haben ebenfalls einen orangefarbenen oder rötlichen Rand.

Synonyme:
Der Artname "amboinensis" bezieht sich auf den Fundort der Art in den Gewässern um Ambon, Indonesien.
.

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 05.08.2025.
  2. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 05.08.2025.

Bilder

Adult


Allgemein


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