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Opistognathus darwiniensis Darwin´s Kieferfisch, Darwin´s Brunnenbauer

Opistognathus darwiniensis wird umgangssprachlich oft als Darwin´s Kieferfisch, Darwin´s Brunnenbauer bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Glen Whisson, Aqua Research and Monitoring Services, Australien

Foto: Heron Point, Exmouth, West-Australien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Glen Whisson, Aqua Research and Monitoring Services, Australien . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
14449 
AphiaID:
276446 
Wissenschaftlich:
Opistognathus darwiniensis 
Umgangssprachlich:
Darwin´s Kieferfisch, Darwin´s Brunnenbauer 
Englisch:
Darwin Jawfish 
Kategorie:
Brunnenbauer 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Ovalentaria incertae sedis (Ordnung) > Opistognathidae (Familie) > Opistognathus (Gattung) > darwiniensis (Art) 
Erstbestimmung:
MacLeay, 1878 
Vorkommen:
Dampier-Archipel, Endemische Art, Northern Territory (Australien), Tasmansee, West-Australien 
Meerestiefe:
- 10 Meter 
Größe:
bis zu 50cm 
Gewicht :
2 kg 
Temperatur:
23.4°C - 32.4°C 
Futter:
Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-02-03 13:38:57 

Haltungsinformationen

Opistognathus darwiniensis ist ein in Australien endemisch vorkommender Brunnenbauer, sein Artname wurde zu Ehren des britischen Naturforscher Charles Robert Darwin verwendet.

Der Brunnenbauer gräbt eine sauber mit Steinen ausgekleidete Höhle, die bei Ebbe häufig zu sehen ist, in weichen Meeresboden in flachen Riffen, in Sand- oder Geröllgebieten und verstärkt den Bereich um das Loch mit Steinen, die der Fisch mit dem Maul aufnimmt, transportiert und verbaut. In einer so gesicherten Behausung ist der Fisch in der Regel gut vor Fressfeinden geschützt.

Wie bei Kardinalbarschen auch, übernimmt das Männchen die Brutpflege, es nimmt die befruchteten Eier in das Maul und entlässt die Fischlarven nach dem Schlupf.In seinem Bau lauert Opistognathus darwiniensis seiner Beute geduldig auf.

Synonyme:
Opisthognathus darwiniensis MacLeay, 1878
Opistognathus darwinensis MacLeay, 1878

Bilder

Männlich


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