Haltungsinformationen
Dieser große und schnelle Räuber kommt in Afrika, Asien und Ozeanien in Buchten, Lagunen, Flussmündungen und seewärts gerichteten Riffen in Wassertiefen von 0,5 bis 140 Meter vor, wobei juvenile Tiere sich zu Schulen zusammenfinden.
Sphyraena jello ernährt sich hauptsächlich von Fischen, macht aber auch gezielt Jagd auf Tintenfische und Sepien.
Schwimmer und Taucher sollten einen größeren Boden um den großen Raubfisch machen.
Da der Barrakuda viel Eiweiß liefern kann, wird er auch befischt. Hierbei wurde nicht nur die gefürchtete Ciguatera-Fischvergiftung mehrfach ausgelöst. In Raubfischen am Ende der Nahrungskette sammeln sich Schadstoffen und Gifte, die der Mensch eingebracht hat, in hohem Maße an.
Ähnliche Arten:
Sphyraena putnamae und Sphyraena qenie
Synonyme:
Sphyraena jelio Cuvier, 1829
Sphyraena permisca Smith, 1956






Rickard Zerpe, Schweden