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Gobius xanthocephalus Gelbkopfgrundel, Zweifleck-Grundel

Gobius xanthocephalus wird umgangssprachlich oft als Gelbkopfgrundel, Zweifleck-Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Einfach. Es wird ein Aquarium von mindestens 250 Liter empfohlen.


Profilbild Urheber Dr. Robert A. Patzner, Österreich

copyright Prof. Dr. Robert A. Patzner


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Robert A. Patzner, Österreich

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4507 
AphiaID:
126897 
Wissenschaftlich:
Gobius xanthocephalus 
Umgangssprachlich:
Gelbkopfgrundel, Zweifleck-Grundel 
Englisch:
Yellow Headed Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Gobius (Gattung) > xanthocephalus (Art) 
Erstbestimmung:
Heymer & Zander, 1992 
Vorkommen:
Kanarische Inseln, Madeira, Mittelmeer, Ost-Atlantik, Schwarzes Meer 
Größe:
bis zu 10cm 
Temperatur:
°C - 26°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Invertebraten (Wirbellose), Krill (Euphausiidae), Lebendfutter, Mysis (Schwebegarnelen), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden) 
Aquarium:
~ 250 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Einfach 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-08-04 23:41:54 

Haltungsinformationen

Heymer & Zander, 1992

Diese Grundel kommt im Ost-Atlantik von der Küste Frankreichs, dem Mittelmeer und bis zur Blumeninsel Madeira vor der Westküste Afrikas vor.

Sie ernährt sich karnivor von kleinen Invertebraten und Würmern, die sie an den felsigen Küsten in einem Tiefenbereich von 5 - 35 Meter Tiefe erbeutet.

Sie sollte daher mit dem üblichen kleinen Lebendfutter gut ernährt werden können.

Für alle kleinen Fische gilt der Grundsatz, diese nicht mit zu großen Fischen zu vergesellschaften, da man sie sonst nicht mehr zu Gesicht bekommt.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Allgemein

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