Haltungsinformationen
Heymer & Zander, 1992
Diese Grundel kommt im Ost-Atlantik von der Küste Frankreichs, dem Mittelmeer und bis zur Blumeninsel Madeira vor der Westküste Afrikas vor.
Sie ernährt sich karnivor von kleinen Invertebraten und Würmern, die sie an den felsigen Küsten in einem Tiefenbereich von 5 - 35 Meter Tiefe erbeutet.
Sie sollte daher mit dem üblichen kleinen Lebendfutter gut ernährt werden können.
Für alle kleinen Fische gilt der Grundsatz, diese nicht mit zu großen Fischen zu vergesellschaften, da man sie sonst nicht mehr zu Gesicht bekommt.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Diese Grundel kommt im Ost-Atlantik von der Küste Frankreichs, dem Mittelmeer und bis zur Blumeninsel Madeira vor der Westküste Afrikas vor.
Sie ernährt sich karnivor von kleinen Invertebraten und Würmern, die sie an den felsigen Küsten in einem Tiefenbereich von 5 - 35 Meter Tiefe erbeutet.
Sie sollte daher mit dem üblichen kleinen Lebendfutter gut ernährt werden können.
Für alle kleinen Fische gilt der Grundsatz, diese nicht mit zu großen Fischen zu vergesellschaften, da man sie sonst nicht mehr zu Gesicht bekommt.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Dr. Robert A. Patzner, Österreich