Haltungsinformationen
Clibanarius corallinus (H. Milne Edwards, 1848)
Clibanarius ist eine Gattung von Einsiedlerkrebsen aus der Familie der Diogenidae. Wie bei anderen Einsiedlerkrebsen ist ihr Hinterleib weichschalig und wird deshalb mithilfe eines leeren Schneckenhauses geschützt.
Die Gattung beinhaltet wie alle ihre Verwandten typischerweise mariner Arten und beinhaltet jedoch mit Clibanarius fonticola, die einzige bekannte Einsiedlerkrebsart, die ihr ganzes Leben im Süßwasser verbringt.
Die Fressraten der Clibanarius-Arten ändern sich mit der Temperatur, was aufgrund ihrer weiten Verbreitung erhebliche Auswirkungen auf die Stabilität der Riffsysteme haben kann, wenn die Meerestemperaturen in Zukunft steigen. Sie sind Allesfresser, jagen aber meist kleine Tiere und fressen Aas.
Der gesamte Körper von Clibanarius corallinus ist rotbraun und die blaue Hornhaut hebt sich von dem orangefarbenen Augenmuster ab. Ein besonderes Merkmal sind seine haarigen Scheren. Es ist eine häufige Art in Okinawa, aber im Süden von Honshu ist dieser Einsiedlerkrebs etwas seltener anzutreffen.
Der Einsiedler ist tagaktiv. Habitat: Gezeiten, Riffebenen und Seegraswiesen, auf sandigen, felsigen und gemischten Untergründen.
Clibanarius corallinus ähnelt Calcinus gaimardii.
Synonym:
Clibanarius corallinus var. spinatus Yap- Chiongco, 1938 · unaccepted > junior subjective synonym
Pagurus corallinus H. Milne Edwards, 1848 · unaccepted > superseded combination
Pagurus globosomanus Dana, 1851 · unaccepted > junior subjective synonym
Pagurus globoso-manus Dana, 1851 · unaccepted > incorrect original spelling
Unterart (1):
Variety Clibanarius corallinus var. spinatus Yap- Chiongco, 1938 accepted as Clibanarius corallinus (H. Milne Edwards, 1848) (unaccepted > junior subjective synonym)
Clibanarius ist eine Gattung von Einsiedlerkrebsen aus der Familie der Diogenidae. Wie bei anderen Einsiedlerkrebsen ist ihr Hinterleib weichschalig und wird deshalb mithilfe eines leeren Schneckenhauses geschützt.
Die Gattung beinhaltet wie alle ihre Verwandten typischerweise mariner Arten und beinhaltet jedoch mit Clibanarius fonticola, die einzige bekannte Einsiedlerkrebsart, die ihr ganzes Leben im Süßwasser verbringt.
Die Fressraten der Clibanarius-Arten ändern sich mit der Temperatur, was aufgrund ihrer weiten Verbreitung erhebliche Auswirkungen auf die Stabilität der Riffsysteme haben kann, wenn die Meerestemperaturen in Zukunft steigen. Sie sind Allesfresser, jagen aber meist kleine Tiere und fressen Aas.
Der gesamte Körper von Clibanarius corallinus ist rotbraun und die blaue Hornhaut hebt sich von dem orangefarbenen Augenmuster ab. Ein besonderes Merkmal sind seine haarigen Scheren. Es ist eine häufige Art in Okinawa, aber im Süden von Honshu ist dieser Einsiedlerkrebs etwas seltener anzutreffen.
Der Einsiedler ist tagaktiv. Habitat: Gezeiten, Riffebenen und Seegraswiesen, auf sandigen, felsigen und gemischten Untergründen.
Clibanarius corallinus ähnelt Calcinus gaimardii.
Synonym:
Clibanarius corallinus var. spinatus Yap- Chiongco, 1938 · unaccepted > junior subjective synonym
Pagurus corallinus H. Milne Edwards, 1848 · unaccepted > superseded combination
Pagurus globosomanus Dana, 1851 · unaccepted > junior subjective synonym
Pagurus globoso-manus Dana, 1851 · unaccepted > incorrect original spelling
Unterart (1):
Variety Clibanarius corallinus var. spinatus Yap- Chiongco, 1938 accepted as Clibanarius corallinus (H. Milne Edwards, 1848) (unaccepted > junior subjective synonym)






Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater