Haltungsinformationen
Der Artname dieses Schleimfischs ehrt den größten Ichthyologen des 20 und 21 Jahrhunderts, Dr. John Ernest (Jack) Randall aus Hawaiii.
Jack, der heute 95 Jahre alt ist, gilt, so Dr. Benjamin Victor in einer persönlichen Mitteilung, selber ein sehr bekannter Fischkundler, als "A class of its own".
Dieser Ansicht war auch Dr. J.T. Wiliams, der den Schleimfisch 1988 von Exemplaren aus dem Westlichen Indischen Ozean um Mauritius erstbeschrieben hatte.
Cirripectes randalli kommt in Korallenriffen und Kanälen in felsigen Riffen mit einer ehr leichten Brandung in flacheren Wassertiefen vor.
Da der Schleimfisch nicht kommerziell gehandelt wird, fehlen längerfristige Haltungserfahrungen.
Einen Hinweis aus dem Netz, dass der Schleimfisch sich gegenüber Futterkonkurenten möglicherweise aggressiv verhalten kann, können wir daher weder bestätigen noch dementieren.
Als typischer Algenfresser wird Cirripectes randalli automatisch kleines Zooplankton wie Copepoden und Amphipoden mit fressen.
Synonym: Cirripectus randalli Williams, 1988
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Jack, der heute 95 Jahre alt ist, gilt, so Dr. Benjamin Victor in einer persönlichen Mitteilung, selber ein sehr bekannter Fischkundler, als "A class of its own".
Dieser Ansicht war auch Dr. J.T. Wiliams, der den Schleimfisch 1988 von Exemplaren aus dem Westlichen Indischen Ozean um Mauritius erstbeschrieben hatte.
Cirripectes randalli kommt in Korallenriffen und Kanälen in felsigen Riffen mit einer ehr leichten Brandung in flacheren Wassertiefen vor.
Da der Schleimfisch nicht kommerziell gehandelt wird, fehlen längerfristige Haltungserfahrungen.
Einen Hinweis aus dem Netz, dass der Schleimfisch sich gegenüber Futterkonkurenten möglicherweise aggressiv verhalten kann, können wir daher weder bestätigen noch dementieren.
Als typischer Algenfresser wird Cirripectes randalli automatisch kleines Zooplankton wie Copepoden und Amphipoden mit fressen.
Synonym: Cirripectus randalli Williams, 1988
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!