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Cirripectes alleni Dreiflossenschleimfsch

Cirripectes alleni wird umgangssprachlich oft als Dreiflossenschleimfsch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. Rick Stuart-Smith, Reef Life Survey, Australien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. Rick Stuart-Smith, Reef Life Survey, Australien . Please visit reeflifesurvey.com for more information.

Eingestellt von robertbaur.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
12000 
AphiaID:
276717 
Wissenschaftlich:
Cirripectes alleni 
Umgangssprachlich:
Dreiflossenschleimfsch 
Englisch:
Kimberley Blenny 
Kategorie:
Schleimfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Blenniidae (Familie) > Cirripectes (Gattung) > alleni (Art) 
Erstbestimmung:
Williams, 1993 
Vorkommen:
Australien, Endemische Art, Östlicher Indischer Ozean, West-Australien 
Meerestiefe:
1 - 15 Meter 
Größe:
bis zu 6,5cm 
Temperatur:
23°C - 28°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Bosmiden (Rüsselflohkrebse), Brachionus (Rädertierchen), Cyanobakterien, Cyclops (Ruderfußkrebse), Frostfutter (kleine Sorten), Mysis (Schwebegarnelen) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2019-03-06 19:14:13 

Haltungsinformationen

Cirripectes alleni Williams, 1993
Kimberley blenny

Kleiner und leichter als die meisten anderen Cirripectes-Arten. Erwachsene Tiere kommen in Wassertiefen bis 15 Metern vor, fast vorwiegend in trüben Wasserregionen endemisch im Nordwesten von Australien.

Breiter schwarzer Streifen auf der Unterseite, blasse Unterseite, hellgrauer Rücken unter der Rückenflosse. Lichtfleck auf dem Auge, dessen goldene Iris von Rot umgeben ist. Recht versteckt im Riff lebend.

Hauptreferenz:
Allen, G.R., 1997. The marine fishes of tropical Australia and south-east Asia. Western Australian Museum, Perth, Western Australia. 292 p. (Ref. 36661)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Reef Life Survey (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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