Haltungsinformationen
Tenellia ocellata Schmekel, 1966
Die Fadenschnecke wurde aus dem Golf von Neapel, Italien beschrieben. Sie ist an den Küsten des Mittelmeeres von Italien bis nach Spanien zu finden und dort eine relativ häufig anzutreffende Nacktschnecke sein.
Der Artname "ocellata" leitet sich vom lateinischen "ocellus" ab, einer Verkleinerungsform von oculus (Auge). Bezeichnet ein einfaches Auge, das bei vielen Meeresorganismen vorkommt, wird aber auch für Tiere mit kreisförmigen Flecken verwendet, die Augen ähneln.
Der Körper ist matt gelb mit einer weißen Mittellinie, die vom Kopf bis zum Schwanz verläuft. Oft gibt es auch eine unterbrochene weiße Linie auf jeder Seite. Die oralen Tentakel und glatten Rhinophoren sind durchsichtig, mit kleinen weißen Pigmentflecken, die manchmal nur die Spitze bedecken, meist jedoch einen Großteil der Tentakel und Rhinophore überziehen. Der Farbe der Verdauungsdrüse in den Cerata reicht von braun bis matt gelb. Die Cerata sind durchscheinend, mit einem Band weißer Flecken direkt unterhalb der Spitze. An der Spitze sind die Cerata rot.
Tenellia ocellata ernährt sich von verschiedenen kolonialen Hydrozoen, u.a. von Sertularella und Halecium labrosum. Der weiße Laich wird Schnüren lose auf diesen Hydrozoen abgelegt.
Synonyme:
Cuthona ocellata (Schmekel, 1966) · unaccepted
Trinchesia ocellata Schmekel, 1966 · unaccepted > superseded combination
Die Fadenschnecke wurde aus dem Golf von Neapel, Italien beschrieben. Sie ist an den Küsten des Mittelmeeres von Italien bis nach Spanien zu finden und dort eine relativ häufig anzutreffende Nacktschnecke sein.
Der Artname "ocellata" leitet sich vom lateinischen "ocellus" ab, einer Verkleinerungsform von oculus (Auge). Bezeichnet ein einfaches Auge, das bei vielen Meeresorganismen vorkommt, wird aber auch für Tiere mit kreisförmigen Flecken verwendet, die Augen ähneln.
Der Körper ist matt gelb mit einer weißen Mittellinie, die vom Kopf bis zum Schwanz verläuft. Oft gibt es auch eine unterbrochene weiße Linie auf jeder Seite. Die oralen Tentakel und glatten Rhinophoren sind durchsichtig, mit kleinen weißen Pigmentflecken, die manchmal nur die Spitze bedecken, meist jedoch einen Großteil der Tentakel und Rhinophore überziehen. Der Farbe der Verdauungsdrüse in den Cerata reicht von braun bis matt gelb. Die Cerata sind durchscheinend, mit einem Band weißer Flecken direkt unterhalb der Spitze. An der Spitze sind die Cerata rot.
Tenellia ocellata ernährt sich von verschiedenen kolonialen Hydrozoen, u.a. von Sertularella und Halecium labrosum. Der weiße Laich wird Schnüren lose auf diesen Hydrozoen abgelegt.
Synonyme:
Cuthona ocellata (Schmekel, 1966) · unaccepted
Trinchesia ocellata Schmekel, 1966 · unaccepted > superseded combination






Joan Barcia