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Pleurobranchus peronii Perons-Flankenkiemer, Papillen Pleurobranchus

Pleurobranchus peronii wird umgangssprachlich oft als Perons-Flankenkiemer, Papillen Pleurobranchus bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jean-Marie Gradot, La Reunion

Pleurobranchus peroni (red form), La Reunion 2015


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jean-Marie Gradot, La Reunion . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5717 
AphiaID:
599477 
Wissenschaftlich:
Pleurobranchus peronii 
Umgangssprachlich:
Perons-Flankenkiemer, Papillen Pleurobranchus 
Englisch:
Perons Pleurobranch, Papillate Pleurobranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Pleurobranchida (Ordnung) > Pleurobranchidae (Familie) > Pleurobranchus (Gattung) > peronii (Art) 
Erstbestimmung:
Cuvier, 1804 
Vorkommen:
Arafurasee, Cookinseln, Great Barrier Riff, Hawaii, Indonesien, Indopazifik, Japan, Korallenmeer (Ost-Australien), Korea, La Réunion, Lord-Howe-Insel, Malaysia, Mosambik, Neukaledonien, New South Wales (Ost-Australien), Norforkinsel, Östlicher Indischer Ozean, Queensland (Ost-Australien), Seychellen, Süd-Afrika, Sulawesi, Tansania, Tasmansee, Timor-Leste, West-Australien, West-Pazifik 
Meerestiefe:
- 15 Meter 
Größe:
bis zu 7.5cm 
Temperatur:
15,6°C - 26°C 
Futter:
Algen , Nahrungsspezialist, Seescheiden (Ascidiacea) 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-09-28 18:57:35 

Haltungsinformationen

Pleurobranchus peroni (Cuvier, 1804)

Pleurobranchus peroni findet man sehr häufig und weit verbreitet im Indo-West Pacific. Die Körperfärbung reicht von einem blassen transparentem weiß, über gelb und braun, rot bis zu einem tiefen violett.

Der Mantel ist mit kleinen Tuberkeln bedeckt, die jeweils von einem Polygon umrandet sind, dessen Farbe entweder dunkler als die Hintergrundfarbe oder manchmal weiß ist. Junge Exemplare haben normalerweise eine deutlich unterschiedliche Farbe mit einem durchscheinenden weißen Hintergrund, einige der Tuberkel haben eine rötlich-violette Spitze und der Mantel ist orange oder rot umrandet.

Während das Tier wächst, verfärben sich alle Tuberkel allmählich von der Spitze abwärts, und das Purpur verblasst von den vereinzelten Tuberkeln mit violetten Spitzen. Die verschiedenen Farbformen von juvenil bis adult ähneln den juvenilen Formen von Pleurobranchus grandis, unterscheiden sich jedoch durch das Fehlen des weißen Netzmusters bei P. peroni.

Synonyme:
Oscaniella purpurea Bergh, 1897
Pleurobranchus (Pleurobranchus) giardi Vayssière, 1897
Pleurobranchus (Pleurobranchus) peronii Cuvier, 1804
Pleurobranchus cornutus Quoy & Gaimard, 1832
Pleurobranchus giardi Vayssière, 1897
Pleurobranchus hirasei Baba, 1971
Pleurobranchus inhacae Macnae, 1962
Pleurobranchus inhancae [sic] (misspelling)
Pleurobranchus ovalis Pease, 1868
Pleurobranchus papillatus Risbec, 1951
Pleurobranchus winckworthi White, 1946
Pleurobranchus xhosa Macnae, 1962

Weiterführende Links

  1. reeflifesurvey (en). Abgerufen am 28.09.2023.
  2. Sea Slug Forum (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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