Haltungsinformationen
Pleurobranchus grandis Pease, 1868
Pleurobranchus grandis ist im Indopazifik und auf Hawaii eine weit verbreitete Art. Die Farbe und besonders die Flecken sind sehr variabel. ist variabel. Das Notum der bis zu 30 cm groß werdenden Schnecke ist mit einem fliesenartigen Muster abgeflachter Tuberkel bedeckt, die aus Ringen kleinerer Tuberkel bestehen.
Diese große, weit verbreitete Indo-West-Pazifik-Art ist eine große Flankenkiemen Schnecke mit sehr unterschiedlicher Färbung, einschließlich Kombinationen aus Weiß, Creme, Gelb, Rot und Schwarz, mit in Gruppen angeordneten Tuberkeln. Netzmuster und unterschiedliche Flecken sind häufig. Das hintere Ende des Fußes ist abgerundet. Sie ist nachtaktiv und sucht tagsüber gerne unter Steinen Schutz. Es wird angenommen, dass es sich von Seescheiden ernährt.
Wie die meisten großen Arten von Pleurobranchus besteht die Mantelfläche aus abgerundeten polygonalen Tuberkeln, die durch ein Netzmuster aus Weiß umrissen sind. Die Polygone im weißen Bereich haben meist eine diffuse hellbraune Kappe. Der hintere Teil des Mantels wird oft aufrecht gehalten und in einen nach hinten gerichteten Siphon gefaltet.
Hawaiiianische Tiere sind dunkelrotbraun bis tiefviolett. Die sahne- und cremefarbenen Varianten, wie sie im Indopazifik üblich sind, sind auf Hawaiii eher selten. Sehr junge Tiere sind cremefarben mit violett-braunen Tuberkeln, die weniger entwickelt sind als bei ausgewachsenen Tieren. Bei jungen Exemplaren sind Gruppen von Tuberkeln durch ein Netzwerk von weißen Linien getrennt, die mit zunehmender Reife des Tieres verschwinden.
Diese Schnecken sind selten in Gezeitenbecken zu finden. Vorkommen meist in einer Tiefe von 5-10 m, seltener in max. 30m.
Es handelt sich um Fleischfresser, die sich von Schwämmen und Manteltieren (Seescheiden) ernähren.
Synonyme:
Oscanius grandis (Pease, 1868)
Pleurobranchus blainvillii Lesson, 1830 (dubious synonym)
Pleurobranchus violaceus Pease, 1863 (dubious synonym)
Pleurobranchus grandis ist im Indopazifik und auf Hawaii eine weit verbreitete Art. Die Farbe und besonders die Flecken sind sehr variabel. ist variabel. Das Notum der bis zu 30 cm groß werdenden Schnecke ist mit einem fliesenartigen Muster abgeflachter Tuberkel bedeckt, die aus Ringen kleinerer Tuberkel bestehen.
Diese große, weit verbreitete Indo-West-Pazifik-Art ist eine große Flankenkiemen Schnecke mit sehr unterschiedlicher Färbung, einschließlich Kombinationen aus Weiß, Creme, Gelb, Rot und Schwarz, mit in Gruppen angeordneten Tuberkeln. Netzmuster und unterschiedliche Flecken sind häufig. Das hintere Ende des Fußes ist abgerundet. Sie ist nachtaktiv und sucht tagsüber gerne unter Steinen Schutz. Es wird angenommen, dass es sich von Seescheiden ernährt.
Wie die meisten großen Arten von Pleurobranchus besteht die Mantelfläche aus abgerundeten polygonalen Tuberkeln, die durch ein Netzmuster aus Weiß umrissen sind. Die Polygone im weißen Bereich haben meist eine diffuse hellbraune Kappe. Der hintere Teil des Mantels wird oft aufrecht gehalten und in einen nach hinten gerichteten Siphon gefaltet.
Hawaiiianische Tiere sind dunkelrotbraun bis tiefviolett. Die sahne- und cremefarbenen Varianten, wie sie im Indopazifik üblich sind, sind auf Hawaiii eher selten. Sehr junge Tiere sind cremefarben mit violett-braunen Tuberkeln, die weniger entwickelt sind als bei ausgewachsenen Tieren. Bei jungen Exemplaren sind Gruppen von Tuberkeln durch ein Netzwerk von weißen Linien getrennt, die mit zunehmender Reife des Tieres verschwinden.
Diese Schnecken sind selten in Gezeitenbecken zu finden. Vorkommen meist in einer Tiefe von 5-10 m, seltener in max. 30m.
Es handelt sich um Fleischfresser, die sich von Schwämmen und Manteltieren (Seescheiden) ernähren.
Synonyme:
Oscanius grandis (Pease, 1868)
Pleurobranchus blainvillii Lesson, 1830 (dubious synonym)
Pleurobranchus violaceus Pease, 1863 (dubious synonym)






KathiWeidinger