Haltungsinformationen
Ihren Namen verdankt die Art den Nesselzellen, die in der Lage sind, die menschliche Haut zu schädigen und dann ein sehr schmerzhaftes Gift zu injizieren.
Die Verletzungen sind infektiös und können sogar Narben hinterlassen.
Hauptsächlich findet man sie an Riffhängen, meist im Indopazifik, aber auch ein paar Arten in der Karibik.
Steht auf der Roten Liste gefährdeter Tiere!
Synonyme:
Millepora cancellata Ehrenberg, 1834
Millepora clavaria Ehrenberg, 1834
Millepora reticularis Milne Edwards, 1860
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Cnidaria (Phylum) > Hydrozoa (Class) > Hydroidolina (Subclass) > Anthoathecata (Order) > Capitata (Suborder) > Milleporidae (Family) > Millepora (Genus) > Millepora dichotoma (Species)