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Sclerophytum sandense Weichkoralle

Sclerophytum sandense wird umgangssprachlich oft als Weichkoralle bezeichnet. Haltung im Aquarium: Einfach. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber ResearchGate

Foto aus Aquakultur

Creative Commons Attribution 4.0 International
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers ResearchGate

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15016 
AphiaID:
1608943 
Wissenschaftlich:
Sclerophytum sandense 
Umgangssprachlich:
Weichkoralle 
Englisch:
Soft Coral 
Kategorie:
Weichkorallen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Cnidaria (Stamm) > Octocorallia (Klasse) > Malacalcyonacea (Ordnung) > Sarcophytidae (Familie) > Sclerophytum (Gattung) > sandense (Art) 
Erstbestimmung:
(Verseveldt, ), 1977 
Vorkommen:
Ambon, Andamanen und Nikobaren, Bismarck Archipel, Borneo (Kalimantan), Indischer Ozean, Indonesien, Marshallinseln, Molukken, Papua-Neuguinea, Seramsee, Südchinesisches Meer, Taiwan 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
5 - 20 Meter 
Temperatur:
°C - 27°C 
Futter:
Zooxanthellen / Licht 
Schwierigkeitsgrad:
Einfach 
Nachzucht:
Nachzucht ist möglich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
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Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-04-24 19:01:54 

Nachzuchten

Die Nachzuchten von Sclerophytum sandense sind möglich. Leider ist die Anzahl an Nachzuchten noch nicht groß genug, um die Nachfrage des Handels zu decken. Wenn Sie sich für Sclerophytum sandense interessieren, fragen Sie dennoch Ihren Händler nach Nachzuchten. Sollten Sie Sclerophytum sandense bereits besitzen, versuchen Sie sich doch selbst einmal an der Aufzucht. Sie helfen so die Verfügbarkeit von Nachzuchten im Handel zu verbessen und natürliche Bestände zu schonen.

Haltungsinformationen

Sclerophytum sandense ist auf der einen Seite zwar relativ weit verbreitet und sehr interessant für medizinische Zwecke (Extrakte der Weichkoralle werden in entzündungshemmenden und krebsbekämpfende Arzneimitteln eingesetzt), aquaristisch ist über das Tier so gut wie nichts bekannt, so fehlen selbst Standarddaten wie die Größe der Koralle.

Synonym: Sinularia sandensis Verseveldt, 1977

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