Haltungsinformationen
Die "Zebrastreifen"-Grundel bewohnt Höhlen und Spalten in flachen, seewärtigen Riffen und ernährt sich von winzigen benthischen Wirbellosen und anderem kleinen Zooplankton .
Priolepis compita kann in Nano-Riffaquarien oder reinen Fischaquarien gehalten werden, die über verschiedene Felsspalten verfügen, in denen er sich verstecken kann, da die Tiere dieser Gattung recht scheu sind, bis Nahrung ins Aquarium gelangt.
Die Grundel sollte nicht mit aggressiveren Fischen wie Zackenbarschen, Drückerfischen oder Kaiserfischen vergesellschaftet werden.
Die Art ist eher selten im Handel anzutreffen, sie hat einen hellbraunen Körper mit zahlreichen weißlichen, vertikalen Streifen.
Priolepis compita benötigt eine fleischhaltige Nahrung, d. h. angereicherte Salinenkrebse, Mysis, fein gehacktes Fisch- oder Garnelenfleisch und andere verschiedene Frostfuttersorten mit zwei Fütterungen pro Tag.
Interessant ist, dass die Art inzwischen in Nördlichen Roten Meer zu finden ist.
Wir bedanken uns für das Foto aus Raja Ampat herzlich bei Dr. Gerry Allen und für die Aufnahme aus dem Roten Meer bei Dr. Sergey Bogorodsky!
ETYMOLOGIE: Aus dem Lateinischen cinctum für "Gürtel" vermutlich in Anlehnung an das gebänderte Farbmuster der Art.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Priolepis compita kann in Nano-Riffaquarien oder reinen Fischaquarien gehalten werden, die über verschiedene Felsspalten verfügen, in denen er sich verstecken kann, da die Tiere dieser Gattung recht scheu sind, bis Nahrung ins Aquarium gelangt.
Die Grundel sollte nicht mit aggressiveren Fischen wie Zackenbarschen, Drückerfischen oder Kaiserfischen vergesellschaftet werden.
Die Art ist eher selten im Handel anzutreffen, sie hat einen hellbraunen Körper mit zahlreichen weißlichen, vertikalen Streifen.
Priolepis compita benötigt eine fleischhaltige Nahrung, d. h. angereicherte Salinenkrebse, Mysis, fein gehacktes Fisch- oder Garnelenfleisch und andere verschiedene Frostfuttersorten mit zwei Fütterungen pro Tag.
Interessant ist, dass die Art inzwischen in Nördlichen Roten Meer zu finden ist.
Wir bedanken uns für das Foto aus Raja Ampat herzlich bei Dr. Gerry Allen und für die Aufnahme aus dem Roten Meer bei Dr. Sergey Bogorodsky!
ETYMOLOGIE: Aus dem Lateinischen cinctum für "Gürtel" vermutlich in Anlehnung an das gebänderte Farbmuster der Art.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!