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Dermatobranchus semistriatus Semi-Gestreifte Furchenschnecke

Dermatobranchus semistriatus wird umgangssprachlich oft als Semi-Gestreifte Furchenschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Für Aquarienhaltung nicht geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Steckbrief

lexID:
14466 
AphiaID:
558953 
Wissenschaftlich:
Dermatobranchus semistriatus 
Umgangssprachlich:
Semi-Gestreifte Furchenschnecke 
Englisch:
Semi-Striated Arminid Nudibranch 
Kategorie:
Nacktschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Nudibranchia (Ordnung) > Arminidae (Familie) > Dermatobranchus (Gattung) > semistriatus (Art) 
Erstbestimmung:
Baba, 1949 
Vorkommen:
Ägypten, Golf von Oman / Oman, Indischer Ozean, Indopazifik, Israel, Rotes Meer 
Meerestiefe:
- 23 Meter 
Habitate:
Auf lebenden Korallen, Meerwasser 
Größe:
bis zu 4cm 
Temperatur:
°C - 28°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Korallen(polypen) = korallivor, Räuberische Lebensweise 
Schwierigkeitsgrad:
Für Aquarienhaltung nicht geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-12-13 18:23:47 

Haltungsinformationen

Dermatobranchus semistriatus Baba, 1949

Wie der Name Furchenschnecke schon ausdrückt, überziehen Längsfurchen den Körper dieser Schnecke. Der Artname "semistratus" ist als "semi gestreift/gefurcht" zu verstehen (nicht so intensiv).

Alle Mitglieder der Familie ernähren sich ausschließlich von Weichkorallen und Seefedern. Auf Nahrungssuche (bei Seefedern), graben die Schnecken häufig im Sand.

Dermatobranchus semistriatus wurde aus Japan beschrieben und weist als besonderes Kennzeichen eine schwarze halbmondförmige Zeichnung in der Mitte des Mantels auf. Größe: 4 cm. Die Semi-gestreifte Furchenschnecke hat einen weißen Körper mit Längsstreifen und schwarzen Flecken, die von einem gelben Band umrandet sind. Die Furchenschnecke ernährt sich von Alcyonaria Weichkorallen.

Weiterführende Links

  1. researchgate (en). Abgerufen am 04.02.2022.
  2. seaslugforum (en). Abgerufen am 13.12.2025.
  3. Wikipedia (en). Abgerufen am 13.12.2025.

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Allgemein


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