Haltungsinformationen
Corythoichthys haematopterus (Bleeker, 1851)
Erwachsene Tiere bewohnen flache, geschützte Bereiche aus Geröll und Sand, normalerweise halbschlammige Zonen. Kommen häufiger in Tiefen zwischen 0 und 3 m vor. Ovovivipar. Männchen tragen die Eier in einer Bruttasche, die sich unter dem Schwanz befindet. Männchen können ab einer Größe von 9,0 cm brüten. Erwachsene Tiere fast immer paarweise. Kommen einzeln, paarweise oder in kleinen Gruppen vor.
Feine Linien auf dem Kopf und eine Reihe von Flecken auf dem Rücken und entlang des Rumpfes; Schwanzflosse hauptsächlich rosa.
Die liegende Seenadel ist eher was für das zarte kleine Becken, ohne grosse Fische und mit viel Algenbewuchs. Wenn dazu noch Futterkonkurenten fehlen, kann es durchaus klappen, wobei man aber schon anfügen muss, dass sie sehr schwer an Ersatzfutter gehen.
Als Ersatzfutter bieten sich kleinere Sorten an, wie Artemia, (auch lebende und frisch geschlüpfte) Bosmiden oder Lobstereier.
Wie bei allen Tieren dieser Art tragen die Männchen die Eier.
Diese Tiere sollten nicht unbedacht gekauft werden, sondern nur von demjenigen, der sich damit wirklich beschäftigen will.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Synonyme:
Corythoichthys hematopterus (Bleeker, 1851) · unaccepted (misspelling)
Corythroichthys elerae Evermann & Seale, 1907 · unaccepted
Corythroichthys isigakius Jordan & Snyder, 1901 · unaccepted
Ichthyocampus papuensis Sauvage, 1880 · unaccepted
Syngnathus crenulatus Weber, 1913 · unaccepted
Syngnathus fasciatus Gray, 1830 · unaccepted (ambiguous synonym)
Syngnathus haematopterus Bleeker, 1851 · unaccepted
Erwachsene Tiere bewohnen flache, geschützte Bereiche aus Geröll und Sand, normalerweise halbschlammige Zonen. Kommen häufiger in Tiefen zwischen 0 und 3 m vor. Ovovivipar. Männchen tragen die Eier in einer Bruttasche, die sich unter dem Schwanz befindet. Männchen können ab einer Größe von 9,0 cm brüten. Erwachsene Tiere fast immer paarweise. Kommen einzeln, paarweise oder in kleinen Gruppen vor.
Feine Linien auf dem Kopf und eine Reihe von Flecken auf dem Rücken und entlang des Rumpfes; Schwanzflosse hauptsächlich rosa.
Die liegende Seenadel ist eher was für das zarte kleine Becken, ohne grosse Fische und mit viel Algenbewuchs. Wenn dazu noch Futterkonkurenten fehlen, kann es durchaus klappen, wobei man aber schon anfügen muss, dass sie sehr schwer an Ersatzfutter gehen.
Als Ersatzfutter bieten sich kleinere Sorten an, wie Artemia, (auch lebende und frisch geschlüpfte) Bosmiden oder Lobstereier.
Wie bei allen Tieren dieser Art tragen die Männchen die Eier.
Diese Tiere sollten nicht unbedacht gekauft werden, sondern nur von demjenigen, der sich damit wirklich beschäftigen will.
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Synonyme:
Corythoichthys hematopterus (Bleeker, 1851) · unaccepted (misspelling)
Corythroichthys elerae Evermann & Seale, 1907 · unaccepted
Corythroichthys isigakius Jordan & Snyder, 1901 · unaccepted
Ichthyocampus papuensis Sauvage, 1880 · unaccepted
Syngnathus crenulatus Weber, 1913 · unaccepted
Syngnathus fasciatus Gray, 1830 · unaccepted (ambiguous synonym)
Syngnathus haematopterus Bleeker, 1851 · unaccepted