Haltungsinformationen
Doto coronata (Gmelin, 1791)
Der Gattungsname Doto stammt aus der griechischen Mythologie und ist eine der 50 Töchter (Neriden) der Meeresnymphe Doris und des Meeresgottes Nereus.
Der Artname "coronata" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Krone und bezieht sich wahrscheinlich auf die Form der Kiemen.
Doto coronata ist eine weit verbreitete Art an der norwegischen Küste. Sie ist charakteristisch mit roten Punkten an den Kiemengentuberkeln und roten Streifen entlang der Basis der Kiemen. Es wird angenommen, dass Doto coronata aus der großen Anzahl verschiedener Hydrozoen, von denen es sich ernährt, einen Artenkomplex bildet.
Doto coronata kommt von der Gezeitenzone bis in eine Tiefe von 180 Metern vor. Sie ist mit mehreren Arten von Hydrozoen assoziiert, wie z.B. Abietienaria abietina, Obelia geniculata, Obelia dichotoma, Campanularia hincksii, Sertularella polyzonias, Sertularia cupressina, Sertularia argentea, Amphisbetia operculata und Dynamena pumila.
Die Fortpflanzung ist in den meisten Monaten des Jahres zu beobachten. Daher geht man davon aus, dass die Art innerhalb eines Jahres zwei bis drei, vielleicht sogar vier Generationen haben kann.
Doto coronata wurde lange Zeit als Artenkomplex angesehen, weil sie sich von einer so großen Vielfalt von Hydrozoen ernährt und weil er sie auch mit großer Variation in der Pigmentierung beschrieben wurde. In jüngster Zeit wurden daher mehrere neue Arten auf der Grundlage von Doto coronata beschrieben, wie z.B. Doto millbayana, Doto koenneckeri und Doto dunnei, sowie Doto hydrallmania und Doto sarsia. Obwohl in der Literatur berichtet wird, dass sich die Art Doto coronata von vielen verschiedenen Arten von Hydrozoen ernährt, wird angenommen, dass die einzelnen Arten von Doto tatsächlich ein sehr enges Nahrungsspektrum haben. Dies muss im Einklang mit der Beschreibung neuer Arten und damit der Revision von Arten, die seit langem bekannt sind, noch genau untersucht werden.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Doto onusta, welche schwarze Punkte statt rötliche Punkte hat.
Synonyme:
Doris coronata Gmelin, 1791 · unaccepted (original combination)
Doto costae Trinchese, 1881 · unaccepted (dubious synonym)
Doto forbesii Deshayes, 1853 · unaccepted
Doto splendida Trinchese, 1881 · unaccepted (dubious synonym)
Der Gattungsname Doto stammt aus der griechischen Mythologie und ist eine der 50 Töchter (Neriden) der Meeresnymphe Doris und des Meeresgottes Nereus.
Der Artname "coronata" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Krone und bezieht sich wahrscheinlich auf die Form der Kiemen.
Doto coronata ist eine weit verbreitete Art an der norwegischen Küste. Sie ist charakteristisch mit roten Punkten an den Kiemengentuberkeln und roten Streifen entlang der Basis der Kiemen. Es wird angenommen, dass Doto coronata aus der großen Anzahl verschiedener Hydrozoen, von denen es sich ernährt, einen Artenkomplex bildet.
Doto coronata kommt von der Gezeitenzone bis in eine Tiefe von 180 Metern vor. Sie ist mit mehreren Arten von Hydrozoen assoziiert, wie z.B. Abietienaria abietina, Obelia geniculata, Obelia dichotoma, Campanularia hincksii, Sertularella polyzonias, Sertularia cupressina, Sertularia argentea, Amphisbetia operculata und Dynamena pumila.
Die Fortpflanzung ist in den meisten Monaten des Jahres zu beobachten. Daher geht man davon aus, dass die Art innerhalb eines Jahres zwei bis drei, vielleicht sogar vier Generationen haben kann.
Doto coronata wurde lange Zeit als Artenkomplex angesehen, weil sie sich von einer so großen Vielfalt von Hydrozoen ernährt und weil er sie auch mit großer Variation in der Pigmentierung beschrieben wurde. In jüngster Zeit wurden daher mehrere neue Arten auf der Grundlage von Doto coronata beschrieben, wie z.B. Doto millbayana, Doto koenneckeri und Doto dunnei, sowie Doto hydrallmania und Doto sarsia. Obwohl in der Literatur berichtet wird, dass sich die Art Doto coronata von vielen verschiedenen Arten von Hydrozoen ernährt, wird angenommen, dass die einzelnen Arten von Doto tatsächlich ein sehr enges Nahrungsspektrum haben. Dies muss im Einklang mit der Beschreibung neuer Arten und damit der Revision von Arten, die seit langem bekannt sind, noch genau untersucht werden.
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Doto onusta, welche schwarze Punkte statt rötliche Punkte hat.
Synonyme:
Doris coronata Gmelin, 1791 · unaccepted (original combination)
Doto costae Trinchese, 1881 · unaccepted (dubious synonym)
Doto forbesii Deshayes, 1853 · unaccepted
Doto splendida Trinchese, 1881 · unaccepted (dubious synonym)






Jeff Goddard, USA