Haltungsinformationen
Doto pygmaea Bergh, 1871
Typuslokalität zur Beschreibung von Doto pygmaea ist die Sargassosee. Der Artname "pygmaea" bedeutet "klein".
Das Merkmal, welches Doto pygmaea am besten definiert, ist die asymmetrische Form der Cerata mit stark gewölbter Innenseite, ohne Tuberkel und ohne Pseudozweige, was eine schräge Ausrichtung der Cerata im Verhältnis zur vertikalen Symmetrieebene des Tieres verursacht, in Bezug auf die Hauptachse der Cerata.
Auch die Tuberkel sind sehr unregelmäßig, da ihre Spitze erweitert ist und eine weiße papille bildet, die wie eine kleine Glühbirne aussieht. Im komplexesten Fall wurden wurden bis zu fünf dieser Papillen gezählt. Die häufigste Anzahl von Cerata-Paaren betrug 5 und die größte Anzahl 7.
Das Innere der Cerata ist orange-rosa, die Oberfläche kann transparent sein, sodass die innere Färbung sichtbar ist, oder auf der Außenseite mit schwärzlichem Pigment unterschiedlicher Dichte bedeckt sein. Der Körper hat auf dem Rücken und an den Seiten schwärzliches Pigment, das die Zwischenhirnbereiche bedeckt.
Lediglich die Rhinophorenscheiden, der vordere Teil des Kopfes und das Schwanzende erscheinen ohne Pigmentt. Die Dichte des Pigments am Körper variiert zwischen einer diffusen Pigmentierung, die die inneren Organe sichtbar macht, und einer großen Deckkraft. Die Analpapille ist hervorstehend, dunkel und befindet sich auf der rechten Seite.
Die nur 2-5 mm kleine Doto ist auf Algen und treibenden Objekten mit Obelia geniculata Hydrozoenbewuchs anzutreffen, von denen sie sich auch ernährt. Sie wurde u.a. auf schwimmendem Sargassum gefunden, aber auch auf schwimmenden Lepas oder Strukturen wie Kunststoffen und Holz.
Synonym:
Doto doerga Ev. Marcus & Er. Marcus, 1963 · unaccepted
Typuslokalität zur Beschreibung von Doto pygmaea ist die Sargassosee. Der Artname "pygmaea" bedeutet "klein".
Das Merkmal, welches Doto pygmaea am besten definiert, ist die asymmetrische Form der Cerata mit stark gewölbter Innenseite, ohne Tuberkel und ohne Pseudozweige, was eine schräge Ausrichtung der Cerata im Verhältnis zur vertikalen Symmetrieebene des Tieres verursacht, in Bezug auf die Hauptachse der Cerata.
Auch die Tuberkel sind sehr unregelmäßig, da ihre Spitze erweitert ist und eine weiße papille bildet, die wie eine kleine Glühbirne aussieht. Im komplexesten Fall wurden wurden bis zu fünf dieser Papillen gezählt. Die häufigste Anzahl von Cerata-Paaren betrug 5 und die größte Anzahl 7.
Das Innere der Cerata ist orange-rosa, die Oberfläche kann transparent sein, sodass die innere Färbung sichtbar ist, oder auf der Außenseite mit schwärzlichem Pigment unterschiedlicher Dichte bedeckt sein. Der Körper hat auf dem Rücken und an den Seiten schwärzliches Pigment, das die Zwischenhirnbereiche bedeckt.
Lediglich die Rhinophorenscheiden, der vordere Teil des Kopfes und das Schwanzende erscheinen ohne Pigmentt. Die Dichte des Pigments am Körper variiert zwischen einer diffusen Pigmentierung, die die inneren Organe sichtbar macht, und einer großen Deckkraft. Die Analpapille ist hervorstehend, dunkel und befindet sich auf der rechten Seite.
Die nur 2-5 mm kleine Doto ist auf Algen und treibenden Objekten mit Obelia geniculata Hydrozoenbewuchs anzutreffen, von denen sie sich auch ernährt. Sie wurde u.a. auf schwimmendem Sargassum gefunden, aber auch auf schwimmenden Lepas oder Strukturen wie Kunststoffen und Holz.
Synonym:
Doto doerga Ev. Marcus & Er. Marcus, 1963 · unaccepted