Haltungsinformationen
Gill, 1862
Der Graue Grunze sieht dem Weißen Grunzer Haemulon plumierii zunächst recht ähnlich, allerdings fehlen dem Grauen Grunzer die bläulichen Kopfstreifen, über seinen Augen hat der Graue Grunzer dagegen einen auffälligen, goldgelben "Lidstrich".
Auch der Graue Grunzer bildet große Schulen und bevorzugt steinige, geröllhaltigte Riffe und Abhänge mit einem gut bewegten, strömungsreichen Wasser.
Bei der Nahrungsaufnahme ist dieser Grunzer nicht sehr wählerisch, alle in sein Maul passenden kleinen Fischarten und Fischbrut werden gierig verschlungen.
Trotz einer intensiven Befischung wird der Graue Grunzer, der bei Gefahr mit seinen Schlundzähnen ein deutlich hörbares Geräusch erzeugen kann, in der Rote Liste IUCN als wenig gefährdet geführt.
Synonym:
Haemulon scudderi Gill, 1862 (misspelling)
Der Graue Grunze sieht dem Weißen Grunzer Haemulon plumierii zunächst recht ähnlich, allerdings fehlen dem Grauen Grunzer die bläulichen Kopfstreifen, über seinen Augen hat der Graue Grunzer dagegen einen auffälligen, goldgelben "Lidstrich".
Auch der Graue Grunzer bildet große Schulen und bevorzugt steinige, geröllhaltigte Riffe und Abhänge mit einem gut bewegten, strömungsreichen Wasser.
Bei der Nahrungsaufnahme ist dieser Grunzer nicht sehr wählerisch, alle in sein Maul passenden kleinen Fischarten und Fischbrut werden gierig verschlungen.
Trotz einer intensiven Befischung wird der Graue Grunzer, der bei Gefahr mit seinen Schlundzähnen ein deutlich hörbares Geräusch erzeugen kann, in der Rote Liste IUCN als wenig gefährdet geführt.
Synonym:
Haemulon scudderi Gill, 1862 (misspelling)