Haltungsinformationen
Amblygobius albimaculatus (Rüppell, 1830)
Amblygobius ist eine Gattung der Grundeln (Gobiidae). Die Fische leben küstennah im tropischen Indischen Ozean und im westlichen Pazifik im flachen Wasser auf Sandböden zwischen Korallenriffen.
Amblygobius albimaculatus lebt epibenthisch und litoral, dringt in Flussmündungen und Lagunen ein. Normalerweise paarweise zu sehen, schwebend in geringer Höhe über dem Untergrund. Monogam. Baut seinen Bau in Sand oder schlammigem Sand, indem er mit dem Mund Sediment ausstößt. Sie kauen den sandboden nach Freßbaren durch. Der Sand rieselt dann aus den Kiemenspalten wieder heraus.
Geschlecht und Verpaarung
Bei dieser Gattung ist kein optischer Geschlechtsunterschied bekannt. Hat sich jedoch ein Paar gebildet, dann ist das Männchen die größere Grundel.
Diese Grundelart ist ein bidirektionaler (Geschlecht kann ich beide Richtungen gewechselt werden) Geschlechtswandler. Die beste Chance zur Paarbildung ergibt sich, wenn die beiden Grundeln schon beim Kauf eine unterschiedliche Größe (mind. 1 cm) haben.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Beschreibung: Männchen mit 3 schwarzen Flecken nahe der Basis der zweiten Rückenflosse und runden Flecken auf der Wange; Weibchen mit braun umrandetem Band von der Oberlippe bis zum oberen Kiemendeckel.
Synonyme:
Gobius albimaculatus Rüppell, 1830 · unaccepted
Gobius albomaculatus (Rüppell, 1830) · unaccepted (misspelling)
Gobius papilio Valenciennes, 1837 · unaccepted
Gobius quinqueocellatus Valenciennes, 1837 · unaccepted
Gobius vonbondei Smith, 1936 · unaccepted
Amblygobius ist eine Gattung der Grundeln (Gobiidae). Die Fische leben küstennah im tropischen Indischen Ozean und im westlichen Pazifik im flachen Wasser auf Sandböden zwischen Korallenriffen.
Amblygobius albimaculatus lebt epibenthisch und litoral, dringt in Flussmündungen und Lagunen ein. Normalerweise paarweise zu sehen, schwebend in geringer Höhe über dem Untergrund. Monogam. Baut seinen Bau in Sand oder schlammigem Sand, indem er mit dem Mund Sediment ausstößt. Sie kauen den sandboden nach Freßbaren durch. Der Sand rieselt dann aus den Kiemenspalten wieder heraus.
Geschlecht und Verpaarung
Bei dieser Gattung ist kein optischer Geschlechtsunterschied bekannt. Hat sich jedoch ein Paar gebildet, dann ist das Männchen die größere Grundel.
Diese Grundelart ist ein bidirektionaler (Geschlecht kann ich beide Richtungen gewechselt werden) Geschlechtswandler. Die beste Chance zur Paarbildung ergibt sich, wenn die beiden Grundeln schon beim Kauf eine unterschiedliche Größe (mind. 1 cm) haben.
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Beschreibung: Männchen mit 3 schwarzen Flecken nahe der Basis der zweiten Rückenflosse und runden Flecken auf der Wange; Weibchen mit braun umrandetem Band von der Oberlippe bis zum oberen Kiemendeckel.
Synonyme:
Gobius albimaculatus Rüppell, 1830 · unaccepted
Gobius albomaculatus (Rüppell, 1830) · unaccepted (misspelling)
Gobius papilio Valenciennes, 1837 · unaccepted
Gobius quinqueocellatus Valenciennes, 1837 · unaccepted
Gobius vonbondei Smith, 1936 · unaccepted






Gianemilio Rusconi, Italien

