Anzeige
Fauna Marin GmbH aquarioom.com Aqua Medic Kölle Zoo Aquaristik Tropic Marin OMega Vital

Amblygobius magnusi Grundel

Amblygobius magnusi wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Foto: Mersa Towartit, Sudan

/ 5,8cm Gesamtlänge / Datum 28.09.1975
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15575 
AphiaID:
278654 
Wissenschaftlich:
Amblygobius magnusi 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Gobiiformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Amblygobius (Gattung) > magnusi (Art) 
Erstbestimmung:
(Klausewitz, ), 1968 
Vorkommen:
Ägypten, Rotes Meer, Sudan 
Meerestiefe:
Meter 
Größe:
bis zu 5,8cm 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-02-17 12:23:14 

Haltungsinformationen

Das Foto der Grundel wurde 1975 angefertigt, seit dieser Zeit scheint es weder neue Fotos oder Fundmeldungen gegeben zu haben.
Darüber hinaus sind auch keiner Wassertiefenverbreitungsdaten bekannt, so dass Angaben zur Wassertemperatur auch in unserem Lexikon offenbleiben müssen.
Da die Erstbeschreibung der Grundel nicht dokumentiert ist, ist auch der Symbiosekrebs-Partner nicht bekannt.

Ob die Grundel möglicherweise bereits ausgestorben ist oder nicht, ist nicht bekannt, wir haben die Art nur aus Gründen der Vollständigkeit in das Meerwasser-Lexikon aufgenommen.

Synonyme:
Amblycentrus magnusi (Klausewitz, 1968)
Biat magnusi Klausewitz, 1968

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 17.02.2023.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 17.02.2023.

Bilder

Adult


Allgemein


Erfahrungsaustausch

0 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
Alle anzeigen und mitreden!