Haltungsinformationen
(Marion de Procé, 1822)
Dieser Kugelfisch ist leicht zu erkennen, vor allem an den Steifen auf oft hellen Grund.
Die Pflege von Kugelfischen ist nicht einfach, und auf keinen Fall etwas für einen Einsteiger.
Es ist darauf zu achten, dass die Tiere wegen ihres Gebisses regelmäßig hartes Futter bekommen.
Dazu gehören Schnecken, Muscheln, sowie sonstige hartschaligen Tiere.
Aufgrund der Größe des Tieres brauchen sie auch einen dementsprechenden Schwimmraum.
Wir erachten ca. 1500 bis 2000 Liter als ausreichend, damit das Tier sich wohlfühlen kann, es kann aber durchaus Aquarien mit mehr Inhalt vertragen.
Synonyme:
Arothron manillensis (Marion de Procé, 1822)
Dibolomycter longicaudus Bibron, 1855
Dibolomyctère longicauda Bibron, 1855
Dilobomycter longicaudus Bibron, 1855
Holacanthus pilosus Gronow, 1854
Holocanthus pilosus Gronow, 1854
Tetrodon manilensis Marion de Procé, 1822
Tetrodon virgatus Richardson, 1846
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Tetraodontiformes (Order) > Tetraodontidae (Family) > Arothron (Genus)
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Dieser Kugelfisch ist leicht zu erkennen, vor allem an den Steifen auf oft hellen Grund.
Die Pflege von Kugelfischen ist nicht einfach, und auf keinen Fall etwas für einen Einsteiger.
Es ist darauf zu achten, dass die Tiere wegen ihres Gebisses regelmäßig hartes Futter bekommen.
Dazu gehören Schnecken, Muscheln, sowie sonstige hartschaligen Tiere.
Aufgrund der Größe des Tieres brauchen sie auch einen dementsprechenden Schwimmraum.
Wir erachten ca. 1500 bis 2000 Liter als ausreichend, damit das Tier sich wohlfühlen kann, es kann aber durchaus Aquarien mit mehr Inhalt vertragen.
Synonyme:
Arothron manillensis (Marion de Procé, 1822)
Dibolomycter longicaudus Bibron, 1855
Dibolomyctère longicauda Bibron, 1855
Dilobomycter longicaudus Bibron, 1855
Holacanthus pilosus Gronow, 1854
Holocanthus pilosus Gronow, 1854
Tetrodon manilensis Marion de Procé, 1822
Tetrodon virgatus Richardson, 1846
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Tetraodontiformes (Order) > Tetraodontidae (Family) > Arothron (Genus)
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.