Haltungsinformationen
Dieses Foto stammt von Michael Mrutzek.
Bei ihm hat sich das Tier zur wahren Fressmaschine gemausert.
Ansonsten, siehe zur Haltung die Einträge bei den anderen Kugelfischen.
Synonyme:
Crayracion immaculatus (Bloch & Schneider, 1801)
Dilobmycterus sordidus (Rüppell, 1829)
Dilobomycter sordidus (Rüppell, 1829)
Tetraodon aspilos Bleeker, 1851
Tetraodon basilevskianus Basilewsky, 1855
Tetraodon immaculatus Bloch & Schneider, 1801
Tetraodon kunhardtii Bleeker, 1850
Tetraodon parvus Joannis, 1835
Tetraodon scaber Eydoux & Souleyet, 1850
Tetraodon sordidus Rüppell, 1829
Tetrodon basilevskianus Basilewsky, 1855
Tetrodon immaculatus Bloch & Schneider, 1801
Tetrodon sordidus Rüppell, 1829
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Tetraodontiformes (Order) > Tetraodontidae (Family) > Arothron (Genus) > Arothron immaculatus (Species)
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.