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Haltungserfahrungen zu Arothron manilensis

Hier werden Haltungsinformationen und -erfahrungen von Benutzern gesammelt. Benutzer hinterlassen hier ihre Erfahrungen mit der Haltung und Pflege von Arothron manilensis in ihren Aquarien damit andere Benutzer die Möglichkeit bekommen gemachte Fehler zu vermeiden und die Haltungsbedingungen selbst zu verbessern.

Bitte helfen Sie mit, die Pflege und Haltung von Arothron manilensis zu verbessern in dem auch Sie Ihre Haltungserfahrung hier veröffentlichen. Ihre Angaben sollten dabei fundiert und verständlich formuliert sein.

Wenn Sie Fragen zu Arothron manilensis haben oder sich nur darüber unterhalten möchten, benutzen Sie bitte den Diskussionsbereich: Diskussion zu Arothron manilensis

Haltungserfahrungen unserer Benutzer

am 16.01.09#1
Hallo,

dieses wunderbare Tier ist ein Tetraodon Lineatus/Fakah oder syn. Farakah, Nil- und Araberkugelfisch.
Er wird bis zu 40 cm groß, in Aquarien aber laut Berichten nur bis zu 35. Sehr Aggressiv im Alter. Man sollte ihn als Jungfisch zu sich nehmen, dann wird er richtig zutraulich und frisst von der Hand.
Bis er 10cm groß ist, reicht ein Becken bis zu 100 cm länge, dann ab 160cm länge (mit ca. 20cm) und dann eben ab 200cm, besser 300cm als Altfisch.
am 03.07.11#2
Die ID - Arothron manilensis - ist durchaus richtig. Dieser Fisch wird lt. Fishbase max 30cm.

Ich halte ihn jetzt seit einem guten Jahr (z.zt ca 15cm), er ist bisher ein sehr friedlicher und hübscher Pflegling, ständig präsent und aktiv, hat mich von den wurmschnecken erlößt und sucht jetzt hauptsächlich Futter im Sand. Oft sieht er wie gepudert aus, der sand bleibt teilweise an der Haut kleben, anfangs dachte ich, er hätte Pünktchen.

Von der Fütterung mit der Hand würde ich ehr abraten, verwechselt er mal Finger und Futter, fehlt ein kleines Stück!!!
am 09.02.16#3
Mein Arothron manilensis - Gestreifter Kugelfisch lebt nun seit mehr als vier Jahren bei mir, in einem drei Meter langem Becken.
Von Jahr zu Jahr entwickelte das Tier einen immer ausgeprägteren "Dauerschwimm Rythmus", der sich mittlerweile als absoluter Hospitalismus wiederspiegelt.
Selbst Nachts scheint das Tier keine Ruhe zu finden, lediglich die Strecken verkürzen sich. Nicht das er stumpf von links nach rechts die Scheibenfront abschwimmt, nein, er hat einen ganz speziellen Weg in dem Riffaquarium für sich entdeckt.
Akribisch durch Höhlen durch und wieder vor, über die ganze länge und zurück.
Und das eigentlich permanent.
Vieleicht ist das Tier geschlechtsreif und will abwandern um einen Partner zu finden.
Das geht nun schon seit mehr als sechs Monate so.
Nur zum fressen macht er ein Stop und benimmt sich wie "früher", da hing er tagelang mit einem Tetraodon fluvatilis-Flusskugelfisch eng an eng unter einem Riffüberhang.
Ansonsten handelt es sich bei meinem Exemplar um einen sehr verträglichen Fisch der keinerlei Schäden verursacht.
Aufgrund der Gesamtgröße des Tieres, empfinde ich meine 1800 l noch viel zu klein um dem Tier annähernd das zu bieten was es braucht, also lieber Finger Weg und im Meer lassen oder in große Schauaquarien bewundern gehen.

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