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Genicanthus spinus Pitcairn-Lyrakaiserfisch

Genicanthus spinus wird umgangssprachlich oft als Pitcairn-Lyrakaiserfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber John L. Earle, Hawaii

Foto: Cookinseln, südlicher Pazifik


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers John L. Earle, Hawaii

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9999 
AphiaID:
279097 
Wissenschaftlich:
Genicanthus spinus 
Umgangssprachlich:
Pitcairn-Lyrakaiserfisch 
Englisch:
Pitcairn Angelfish 
Kategorie:
Kaiserfische  
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Pomacanthidae (Familie) > Genicanthus (Gattung) > spinus (Art) 
Erstbestimmung:
Randall, 1975 
Vorkommen:
Australinseln (Tubuai-Inseln und Bass-Inseln), Cookinseln, Französisch-Polynesien, Pitcairn Gruppe, Rarotonga 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
30 - 100 Meter 
Größe:
bis zu 35cm 
Temperatur:
25.1°C - 28.4°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Invertebraten (Wirbellose), Mysis (Schwebegarnelen), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-03-07 14:02:44 

Haltungsinformationen

Randall, 1975

Der Pitcairn-Lyrakaiserfisch ist ein Bewohner von Felsen- und Korallenriffen, wo er in Ansammlungen auftritt, und hoch über dem Grund schwimmt.
Die Tiere leben in Harems von 2 - 5 Individuen.

Die Weibchen sind einheitlich silbergrau mit einem Hauch von blau, während die Männchen grau mit vertikalen schwarzen Streifen auf der oberen Körperhälfte sind, die durch einen gelben Streifen auf den Rücken-, Anal- und Schwanzflossen hervorgehoben werden.

Wie bei vielen anderen Arten dieser Gattung sollte ihre Ernährung in Gefangenschaft wahrscheinlich aus einer Vielzahl von fleischhaltigen Nahrungsmitteln bestehen, einschließlich angereicherter Salinenkrebse, Mysis- und Skalar-Zubereitungen, und sie sollten zweifellos am besten mehrmals täglich angeboten werden.
Ansonsten ist nur wenig über diese etwas kühlere Wasserart bekannt.

Der farblich sehr ansprechende Kaiser kommt nicht in den deutschen Fachhandel,

Weiterführende Links

  1. A Revision of the Indo-Pacific Angelfish Genus Genicanthus, with Descriptions of Three New Species (en). Abgerufen am 07.03.2023.
  2. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. John L. Earle (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  5. Youtube ab 3:20 Minuten (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Männlich


Weiblich


Paar


Allgemein


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