Haltungsinformationen
(Waite, 1900)
Der Halbgebänderte Lyrakaiserfisch kommt endemisch nur um die Lord-Howe-Insel an der Ostküste Australiens vor.
Allerdings gibt es auch Fachseiten im Internet, die auf ein Vorkommen um die zu Neuseeland gehörenden Kermadecinseln hinweisen.
FishBase gibt hierzu an, dass dort lediglich ein einzelnes Exemplar gefunden wurde.
Erstaunlich sind die Unterschiede im Aussehen der Geschlechter (Sexualdimorphismus), die obere Körperseite des Weibchens ist dunkel, die untere Körperseite dagegen auffällig hell.
Die Männchen haben ein Muster aus senkrecht verlaufenden dunklen Streifen und einen gelbgefärbten Stirn- und Rückenbereich, der Schwanz läuft in zwei verlängerten Fahnen aus.
In seinem Habitat kommt der Lyrakaiser in einem Wassertiefenbereich von 20 bis 50 Metern an den äußeren Hängen von Korallenriffen und felsigen Riffe vor.
Die Tiere bilden kleine Haremsgruppen, aber finden sich nicht zu Schwärmen zusammen.
Informationen über eine Aquarienhaltung liegen nicht vor, da es sich bei diesem Tier um eine streng geschützte Art handelt.
Es gibt auch nur eine Synonym:
Holacanthus semicinctus Waite, 1900
Der Halbgebänderte Lyrakaiserfisch kommt endemisch nur um die Lord-Howe-Insel an der Ostküste Australiens vor.
Allerdings gibt es auch Fachseiten im Internet, die auf ein Vorkommen um die zu Neuseeland gehörenden Kermadecinseln hinweisen.
FishBase gibt hierzu an, dass dort lediglich ein einzelnes Exemplar gefunden wurde.
Erstaunlich sind die Unterschiede im Aussehen der Geschlechter (Sexualdimorphismus), die obere Körperseite des Weibchens ist dunkel, die untere Körperseite dagegen auffällig hell.
Die Männchen haben ein Muster aus senkrecht verlaufenden dunklen Streifen und einen gelbgefärbten Stirn- und Rückenbereich, der Schwanz läuft in zwei verlängerten Fahnen aus.
In seinem Habitat kommt der Lyrakaiser in einem Wassertiefenbereich von 20 bis 50 Metern an den äußeren Hängen von Korallenriffen und felsigen Riffe vor.
Die Tiere bilden kleine Haremsgruppen, aber finden sich nicht zu Schwärmen zusammen.
Informationen über eine Aquarienhaltung liegen nicht vor, da es sich bei diesem Tier um eine streng geschützte Art handelt.
Es gibt auch nur eine Synonym:
Holacanthus semicinctus Waite, 1900