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Fusigobius maximus Grundel

Fusigobius maximus wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 300 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

copyright J.E. Randall. Hawaii


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5573 
AphiaID:
278768 
Wissenschaftlich:
Fusigobius maximus 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Large Sandgoby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Fusigobius (Gattung) > maximus (Art) 
Erstbestimmung:
(Randall, ), 2001 
Vorkommen:
Ägypten, Australien, Djibouti, Eritrea, Fidschi, Golf von Oman / Oman, Indischer Ozean, Indonesien, Indopazifik, Japan, Jemen, Komoren, Korallenmeer (Ost-Australien), Malaysia, Malediven, Mayotte, Neukaledonien, Papua-Neuguinea, Philippinen, Rotes Meer, Ryūkyū-Inseln, Seychellen, Sri Lanka, Süd-Afrika, Taiwan, Thailand 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
3 - 21 Meter 
Größe:
bis zu 10cm 
Temperatur:
22°C - 28°C 
Futter:
Garnelen, Invertebraten (Wirbellose), Krill (Euphausiidae), Krustentiere, Mysis (Schwebegarnelen), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 300 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2019-10-03 13:44:51 

Haltungsinformationen

(Randall, 2001)

Diese Grundel bewohnt hauptsächlich Sandböden und Vertiefungen in seewärts gerichteten Riffen in einem Tiefenbereich vom 3 bis 21 Metern.

Auf seiner Speisekarte stehen kleine Krustentiere und verschiedenes Zooplankton.

Mit dem heute verfügbaren Lebend- oder Frostfutter sollte eine Haltung im Meerwasseraquarium durchaus gut möglich sein.

Synonym:
Coryphopterus maximus Randall, 2001

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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