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Fusigobius humeralis Grundel

Fusigobius humeralis wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Expertentier, Pflege über einen längeren Zeitraum äußerst schwierig. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Foto: Bali, Indonesien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
12463 
AphiaID:
276428 
Wissenschaftlich:
Fusigobius humeralis 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Shoulderspot Sandgoby, Sidespot Sandgoby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Gobiiformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Fusigobius (Gattung) > humeralis (Art) 
Erstbestimmung:
(Randall, ), 2001 
Vorkommen:
Ägypten, Ashmore- und Cartierinseln, Australien, Chagos-Archipel (Britisches Territorium im Indischen Ozean), China, Djibouti, Eritrea, Fidschi, Französisch-Polynesien, Great Barrier Riff, Indien, Indischer Ozean, Indonesien, Israel, Japan, Jemen, Jordanien, Kokos-Keelinginseln, Korea, Malaysia, Malediven, Myanmar (ehem. Birma), Neukaledonien, Papua-Neuguinea, Paracel-Inseln, Philippinen, Queensland (Ost-Australien), Raja Ampat, Rotes Meer, Ryūkyū-Inseln, Salomon-Inseln, Salomonen, Saudi-Arabien, Seychellen, Spratly-Inseln, Sudan, Taiwan, Thailand, Timor-Leste, Timorsee, Tonga, Vanuatu, Vietnam, Wallis und Futuna, West-Australien 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
3 - 30 Meter 
Größe:
3,2 cm - 4,4 cm 
Temperatur:
24.7°C - 29.3°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Krustentiere, Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Salzwasserflöhe (Cladocera), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Expertentier, Pflege über einen längeren Zeitraum äußerst schwierig 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-05-05 18:43:13 

Haltungsinformationen

§lat ist eine halbtransparente Grundel mit zahlreichen kleinen, dunklen orangefarbenen-gelblichen Flecken, die auf dem Kopf in schrägen Reihen liegen.
Der namensgebende schwarzen Fleck, der in etwa so groß oder größer ist als die Pupille der Grundel, liegt im Schulterbereich, knapp oberhalb der Brustflossenbasis, ein zweiter, ähnlich großer schwarzer Fleck, ist auf der Mitte der Schwanzflossenbasis zu sehen.

Diese Grundel bewohnt gemischte Sand- und Korallenschotterflächen in der Nähe von Riffen.

Synonym: Fusigobius humeralis (Randall, 2001)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Fishes of Australia (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


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