Haltungsinformationen
(Günther, 1862)
Die Aufnahme dieses jungen Prachtlippfisches vor einer Fächerkoralle gelang, wieder einmal, Martin Hablützl bei einem seiner vielen Tauchgängen.
Man kann diesen hübschen Prachtlippfisch in Küstennähe sowie in Aussenriffen in Tiefen von 15 - 80 Metern finden.
Junge Prachtlippfische suchen zu ihrem Schutz sehr häufig Haarsterne auf, in deren gefiederten Armen sie sich dann verstecken.
Sind Haarsterne nicht zugegen, so nehmen die kleinen Lippfische ersatzweise auch Weichkorallen in moderaten Tiefen an.
Normalerweise sucht der Lippfisch Gegenden mit dichtem Korallenbruch oder starken Algenbeständen auf, in denen er vor Fressfeinden Schutz findet.
Männchen sind Einzelgänger, Weibchen schwimmen gewöhnlich in kleinen Gruppen umher.
Sie ernähren sich von verschiedenen Invertebraten.
Synonyme:
Cheilinus orientalis Günther, 1862
Cheilinus rhodochrous Günther, 1867
Oxycheilinus rhodochrous (Günther, 1867)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Oxycheilinus (Genus) > Oxycheilinus orientalis (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Die Aufnahme dieses jungen Prachtlippfisches vor einer Fächerkoralle gelang, wieder einmal, Martin Hablützl bei einem seiner vielen Tauchgängen.
Man kann diesen hübschen Prachtlippfisch in Küstennähe sowie in Aussenriffen in Tiefen von 15 - 80 Metern finden.
Junge Prachtlippfische suchen zu ihrem Schutz sehr häufig Haarsterne auf, in deren gefiederten Armen sie sich dann verstecken.
Sind Haarsterne nicht zugegen, so nehmen die kleinen Lippfische ersatzweise auch Weichkorallen in moderaten Tiefen an.
Normalerweise sucht der Lippfisch Gegenden mit dichtem Korallenbruch oder starken Algenbeständen auf, in denen er vor Fressfeinden Schutz findet.
Männchen sind Einzelgänger, Weibchen schwimmen gewöhnlich in kleinen Gruppen umher.
Sie ernähren sich von verschiedenen Invertebraten.
Synonyme:
Cheilinus orientalis Günther, 1862
Cheilinus rhodochrous Günther, 1867
Oxycheilinus rhodochrous (Günther, 1867)
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Oxycheilinus (Genus) > Oxycheilinus orientalis (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii