Haltungsinformationen
(Valenciennes, 1839)
Gays-Lippfisch ist in süd-östlichen Pazifik nur um die Gewässer der Juan-Fernández-Inseln, der Desventuradas-Islands und die zu Desventuradas-Islands gehörenden Isla San Felix, vor der Küste von Chile, heimisch.
Pseudolabrus gayi kommt dort in losen Gruppen vor, ein weiteres tolles Foto der Gruppenbildung ist bei National Geographic zu sehen:
http://www.magazine.nationalgeographic.nl/artikel/chili-beschermt-uniek-oceaangebied .
Die mit 10cm recht kleinen Lippfische leben in felsigen Riffen, die mit Makroalgen bewachsen sind, ziehen sich aber auch in Tiefen von bis zu 100 Metern ab.
Aufgrund der relativ niedrigen Wassertemperaturen sind diese quirligen Lippfisch nicht für tropisch warme Riffaquarien geeignet.
Synonyme:
Labrichthys gayi (Valenciennes, 1839)
Labrus gayi Valenciennes, 1839
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Pseudolabrus (Genus) > Pseudolabrus gayi (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Gays-Lippfisch ist in süd-östlichen Pazifik nur um die Gewässer der Juan-Fernández-Inseln, der Desventuradas-Islands und die zu Desventuradas-Islands gehörenden Isla San Felix, vor der Küste von Chile, heimisch.
Pseudolabrus gayi kommt dort in losen Gruppen vor, ein weiteres tolles Foto der Gruppenbildung ist bei National Geographic zu sehen:
http://www.magazine.nationalgeographic.nl/artikel/chili-beschermt-uniek-oceaangebied .
Die mit 10cm recht kleinen Lippfische leben in felsigen Riffen, die mit Makroalgen bewachsen sind, ziehen sich aber auch in Tiefen von bis zu 100 Metern ab.
Aufgrund der relativ niedrigen Wassertemperaturen sind diese quirligen Lippfisch nicht für tropisch warme Riffaquarien geeignet.
Synonyme:
Labrichthys gayi (Valenciennes, 1839)
Labrus gayi Valenciennes, 1839
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Pseudolabrus (Genus) > Pseudolabrus gayi (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Dr. Alejandro Perez Matus, Chile