Haltungsinformationen
(Regan, 1913)
Der Fuentes Lippfisch erhielt seinen Namen zu Ehren von Prof. Francisco Fuentes, der den Fisch 1913 in den Gewässern um die Osterinsel erfasst hatte.
Der mit knapp 17cm recht klein bleibende Lippfisch kommt in flacheren Wasserzonen in felsigen Riffen vor.
ZU seinen Verbreitungsgebiet gehören auch die Australinseln, eine Inselgruppe im südlichen Pazifischen Ozean, die nicht zu Australien, wie der Name vermuten lässt, sondern zu Französich-Polynesien gerecht werden.
Die Inselgruppe besteht aus zwei Gruppen, den Tubuai-Inseln (Ilôts Maria, Rimatara, Rurutu, Tubuai und Raivavae) und den Bass-Inseln mit Rapa und Marotiri.
Pseudolabrus fuentesi ist ein sich karnivor ernährender Lippfisch, der sich auf Mollusken, Invertrbraten und kleinere Fisch spezialisiert hat.
Der Lippfisch kommt nicht gezielt in den Fachhandel.
Synonym:
Labrichthys fuentesi Regan, 1913
Systemamtik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Pseudolabrus (Genus) > Pseudolabrus fuentesi (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Der Fuentes Lippfisch erhielt seinen Namen zu Ehren von Prof. Francisco Fuentes, der den Fisch 1913 in den Gewässern um die Osterinsel erfasst hatte.
Der mit knapp 17cm recht klein bleibende Lippfisch kommt in flacheren Wasserzonen in felsigen Riffen vor.
ZU seinen Verbreitungsgebiet gehören auch die Australinseln, eine Inselgruppe im südlichen Pazifischen Ozean, die nicht zu Australien, wie der Name vermuten lässt, sondern zu Französich-Polynesien gerecht werden.
Die Inselgruppe besteht aus zwei Gruppen, den Tubuai-Inseln (Ilôts Maria, Rimatara, Rurutu, Tubuai und Raivavae) und den Bass-Inseln mit Rapa und Marotiri.
Pseudolabrus fuentesi ist ein sich karnivor ernährender Lippfisch, der sich auf Mollusken, Invertrbraten und kleinere Fisch spezialisiert hat.
Der Lippfisch kommt nicht gezielt in den Fachhandel.
Synonym:
Labrichthys fuentesi Regan, 1913
Systemamtik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Labroidei (Suborder) > Labridae (Family) > Pseudolabrus (Genus) > Pseudolabrus fuentesi (Species)
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






Ian Skipworth, Neuseeland