Haltungsinformationen
Hauswaldt & Pearson, 1999
Die Beschreibung von Urticina mcpeaki erfolgte anhand von Exemplaren, die auf den Coronados-Inseln in Baja California in 15m Tiefe gesammelt wurden.
Der Artname "mcpeaki" ehrt Herrn Ron McPeak, der diese Art 1958 erstmals bemerkte und vermutete, dass es sich um eine neue Art der Gattung Urcticina handelt. Er stellte viele der untersuchten Exemplare zur Verfügung.
Die solitäre Anemone lebt im östlichen Pazifik von Kanada über den Golf von Kalifornien bis nach Mexikon vor. Urticina mcpeaki lebt überwiegend an Felsen mit Ablagerungen wie Sand und Schlamm bedeckt befestigt, siedelt aber auch direkt auf dem Meeresboden.
Die Anemone unterscheidet sich äußerlich von anderen Arten dieser Gattung durch ein radiales Streifenmuster auf der Mundscheibe, Längsstreifen auf den Tentakeln und typischerweise mit Schmutz bedeckte Klebewarzen auf einer leuchtend roten Säule.
Aktuell können wir keine genaue Information zur Ernährung liefern, wir klären aber, ob das Tier Zooxanthellen besitzt, Zooplankton fängt oder eine Kombination aus beiden Möglichkeiten betreibt.
Die Beschreibung von Urticina mcpeaki erfolgte anhand von Exemplaren, die auf den Coronados-Inseln in Baja California in 15m Tiefe gesammelt wurden.
Der Artname "mcpeaki" ehrt Herrn Ron McPeak, der diese Art 1958 erstmals bemerkte und vermutete, dass es sich um eine neue Art der Gattung Urcticina handelt. Er stellte viele der untersuchten Exemplare zur Verfügung.
Die solitäre Anemone lebt im östlichen Pazifik von Kanada über den Golf von Kalifornien bis nach Mexikon vor. Urticina mcpeaki lebt überwiegend an Felsen mit Ablagerungen wie Sand und Schlamm bedeckt befestigt, siedelt aber auch direkt auf dem Meeresboden.
Die Anemone unterscheidet sich äußerlich von anderen Arten dieser Gattung durch ein radiales Streifenmuster auf der Mundscheibe, Längsstreifen auf den Tentakeln und typischerweise mit Schmutz bedeckte Klebewarzen auf einer leuchtend roten Säule.
Aktuell können wir keine genaue Information zur Ernährung liefern, wir klären aber, ob das Tier Zooxanthellen besitzt, Zooplankton fängt oder eine Kombination aus beiden Möglichkeiten betreibt.