Haltungsinformationen
Cerithium caeruleum G. B. Sowerby II, 1855
Die Gattung Cerithium ist weltweit verbreitet und umfasst etwa 60 verschiedene, heute lebende Arten. Die Gattung zählt zur Familie der Nadelschnecken (Cerithiidae). Im Allgemeinen sind alle Cerithiidae friedliche und harmlose Vegetarier. Fossile Nadelschnecken findet man häufig in Küstenablagerungen, die zwischen 2 und 60 Millionen Jahre alt sind (Tertiär).
Die Schale der Nadelschnecken hat eine runde Mündung, mit einem schmalen Kanal für den kurzen Sipho der Schnecke. Das Gehäuse ist häufig schlank, lang und oft mit feinen Knoten oder Krönchen verziert. Es gibt aber auch fast glatte Arten.
Der Gehäusedeckel, der auf dem Fuß der Tiere festgewachsen ist, besteht aus Horn. Haltung: Nadelschnecken sind im tropischen Meerwasseraquarium sehr einfach zu halten. Sie machen sich nützlich,indem sie feinen Sand umgraben.
Nadelschnecken ernähren sich von mikroskopischen Algen und Detritus, die sie mit ihrer Radula vom Substrat abschaben.
Ernährung: Bei Problemem mit Fadenalgen, Diatomeen oder Cyanobakterien im Meerwasseraquarium, werden zuweilen die Nadelschnecken Cerithium litturatum, aber auch auch Cerithium atratum, C. echninatum, C. muscarium und C. strercusmuscarum empfohlen.Wahrscheinlich sind die meisten Cerithium-Arten bei derartigen Problemen sehr empfehlenswert, denn alle fressen feinste Algen und Aufwuchs.
Cerithium caeruleum ist an ihrem spitzen Gehäuse zu erkennen und hat eine dunkle bis schwarze oder braune Farbe.
Die Sandschnecke versteckt sich hauptsächlich tagsüber im Substrat. Sie frisst auch Cyanobakterien, die das Sandbett bedecken. Nachts frisst sie Algen und organische Abfälle.
Synonyme:
Cerithium caeruleum var. minima H. Fischer & Vignal, 1901 (original combination)
Cerithium tuberculatum Lamarck, 1822 (original combination)
Clypeomorus caeruleum (G. B. Sowerby II, 1855) (superseded combination)
Vertagus schroteri Mörch, 1852 (original combination)
Unterarten(1):
Variety Cerithium caeruleum var. minima H. Fischer & Vignal, 1901 accepted as Cerithium caeruleum G. B. Sowerby II, 1855 (original combination)
Die Gattung Cerithium ist weltweit verbreitet und umfasst etwa 60 verschiedene, heute lebende Arten. Die Gattung zählt zur Familie der Nadelschnecken (Cerithiidae). Im Allgemeinen sind alle Cerithiidae friedliche und harmlose Vegetarier. Fossile Nadelschnecken findet man häufig in Küstenablagerungen, die zwischen 2 und 60 Millionen Jahre alt sind (Tertiär).
Die Schale der Nadelschnecken hat eine runde Mündung, mit einem schmalen Kanal für den kurzen Sipho der Schnecke. Das Gehäuse ist häufig schlank, lang und oft mit feinen Knoten oder Krönchen verziert. Es gibt aber auch fast glatte Arten.
Der Gehäusedeckel, der auf dem Fuß der Tiere festgewachsen ist, besteht aus Horn. Haltung: Nadelschnecken sind im tropischen Meerwasseraquarium sehr einfach zu halten. Sie machen sich nützlich,indem sie feinen Sand umgraben.
Nadelschnecken ernähren sich von mikroskopischen Algen und Detritus, die sie mit ihrer Radula vom Substrat abschaben.
Ernährung: Bei Problemem mit Fadenalgen, Diatomeen oder Cyanobakterien im Meerwasseraquarium, werden zuweilen die Nadelschnecken Cerithium litturatum, aber auch auch Cerithium atratum, C. echninatum, C. muscarium und C. strercusmuscarum empfohlen.Wahrscheinlich sind die meisten Cerithium-Arten bei derartigen Problemen sehr empfehlenswert, denn alle fressen feinste Algen und Aufwuchs.
Cerithium caeruleum ist an ihrem spitzen Gehäuse zu erkennen und hat eine dunkle bis schwarze oder braune Farbe.
Die Sandschnecke versteckt sich hauptsächlich tagsüber im Substrat. Sie frisst auch Cyanobakterien, die das Sandbett bedecken. Nachts frisst sie Algen und organische Abfälle.
Synonyme:
Cerithium caeruleum var. minima H. Fischer & Vignal, 1901 (original combination)
Cerithium tuberculatum Lamarck, 1822 (original combination)
Clypeomorus caeruleum (G. B. Sowerby II, 1855) (superseded combination)
Vertagus schroteri Mörch, 1852 (original combination)
Unterarten(1):
Variety Cerithium caeruleum var. minima H. Fischer & Vignal, 1901 accepted as Cerithium caeruleum G. B. Sowerby II, 1855 (original combination)