Haltungsinformationen
Trapania tora Gosliner & Fahey, 2008
Charakteristische Merkmale der Gattung Trapania sind ein weicher, länglicher Körper, keine ausgeprägte Mantelkante,zwei Paar gebogene dorsaler Seitenfortsätze, nicht einziehbare Kiemen und Rhinophoren ohne Taschen.
Mitglieder der Gattung Trapania sind Nahrungsspezialisten. Sie ernähren sich von Kamptozoen(Entoprocta, auch Kamptozoa), die Kelchwürmer oder auch Kelchtiere genannt werden. Diese Würmer sind ein Tierstamm mit etwa 250 Arten. Sie leben im Wasser als sessile Filtrierer auf Schwämmen, Algen und anderen Organismen und werden 0,5 bis 5 Millimeter lang.
Trapania tora ist dunkelgrau bis schwarz mit einem netzartigen Muster aus weißen Flecken und feinen weißen Linien.Kiemen, Papillen und Rhinophoren sind transparent weiß mit feinen Pigmenten. Das netzartige Muster setzt sich bis zur Basis der mündlichen Tentakel fort, die Spitzen sind weiß.Auf dem Notum befinden sich hinter den Kiemen weiße abgerundete Höcker.
Der Artname „tora“ leitet sich vom lateinischen Wort für "runde Erhebung", Ausstülpung oder Wölbung ab. Er bezieht sich auf die runden Höcker auf dem Rücken dieser Art.
Charakteristische Merkmale der Gattung Trapania sind ein weicher, länglicher Körper, keine ausgeprägte Mantelkante,zwei Paar gebogene dorsaler Seitenfortsätze, nicht einziehbare Kiemen und Rhinophoren ohne Taschen.
Mitglieder der Gattung Trapania sind Nahrungsspezialisten. Sie ernähren sich von Kamptozoen(Entoprocta, auch Kamptozoa), die Kelchwürmer oder auch Kelchtiere genannt werden. Diese Würmer sind ein Tierstamm mit etwa 250 Arten. Sie leben im Wasser als sessile Filtrierer auf Schwämmen, Algen und anderen Organismen und werden 0,5 bis 5 Millimeter lang.
Trapania tora ist dunkelgrau bis schwarz mit einem netzartigen Muster aus weißen Flecken und feinen weißen Linien.Kiemen, Papillen und Rhinophoren sind transparent weiß mit feinen Pigmenten. Das netzartige Muster setzt sich bis zur Basis der mündlichen Tentakel fort, die Spitzen sind weiß.Auf dem Notum befinden sich hinter den Kiemen weiße abgerundete Höcker.
Der Artname „tora“ leitet sich vom lateinischen Wort für "runde Erhebung", Ausstülpung oder Wölbung ab. Er bezieht sich auf die runden Höcker auf dem Rücken dieser Art.






Jenvit Seriburi